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Dresden: Flucht nach Verkehrsunfall – Hinweise gesucht!

Eine Frau entdeckt Schaden an ihrem Auto und einen Zettel eines aufmerksamen Zeugen. Polizei bittet um Hinweise zum flüchtigen Fahrzeugführer.

Foto: Depositphotos

Bad Oeynhausen (ost)

(AB) Am vergangenen Wochenende ereignete sich in der Lessingstraße ein Verkehrsunfall, bei dem der flüchtige Fahrzeugführer bisher unauffindbar ist.

Eine 54-jährige Frau aus Dresden parkte am Freitagnachmittag ihren weißen Mitsubishi auf dem Parkstreifen parallel zur Fahrbahn. Am nächsten Morgen gegen sieben Uhr bemerkte sie den Schaden an ihrer Windschutzscheibe. Ein aufmerksamer Zeuge hatte einen Zettel hinterlassen, auf dem das Fabrikat und das vermeintliche Kennzeichen notiert waren. Er erklärte auch, dass der Mitsubishi beim Ein- oder Ausparken von einem anderen Auto beschädigt wurde. Aufgrund der Schäden wird vermutet, dass der Fahrer des flüchtigen Autos beabsichtigte, vor dem Auto der Geschädigten in der Goethestraße einzuparken oder auszuparken. Die Ermittlungen der Polizei anhand der notierten Daten haben bisher nicht zur Identifizierung des gesuchten Fahrzeughalters geführt.

Zeugen, die Informationen zum Unfallhergang oder zum Kennzeichen des verursachenden Fahrzeugs haben, sowie der aufmerksame Beobachter, der den Zettel hinterlassen hat, werden gebeten, sich bei der Polizei in Minden unter (0571) 8866-0 zu melden.

Kontakt:

Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Thomas Bensch (TB), Tel. 0571/8866-1300
Alexandra Brakemann (AB), Tel. 0571/8866-1301
Nils Schröder (SN), Tel. 0571/8866-1302
E-Mail: pressestelle.minden@polizei.nrw.de
http://minden-luebbecke.polizei.nrw.de


Außerhalb der Bürozeit:

Leitstelle Polizei Minden-Lübbecke

Telefon: (0571) 8866-0

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022 zeigt insgesamt 606.875 Unfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% der Gesamtunfälle entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089 Fälle, was 86,85% ausmacht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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