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Dülmen: Polizisten leisten erste Hilfe

Die schnelle Hilfe von Polizeibeamten rettete einem 30-jährigen Dülmener das Leben nach einem Messerangriff. Der Mann wurde mit einer Schnittwunde am Handgelenk ins Krankenhaus gebracht.

Foto: unsplash

Coesfeld (ost)

Die schnelle Intervention der Polizeibeamten hat einem 30-jährigen Dülmener am Samstag (12.04.25) wahrscheinlich das Leben gerettet. Es kam gegen 19.45 Uhr zu einem Zwischenfall beim Combi-Markt, bei dem der 30-Jährige angeblich den 34-jährigen Dülmener mit einem Messer bedrohte. Der 34-Jährige verteidigte sich, indem er dem anderen Mann Pfefferspray ins Gesicht sprühte. Daraufhin flüchtete der 30-Jährige in den Schlosspark. Dort entzog er sich zunächst weiteren polizeilichen Maßnahmen, indem er weglief. Kurz darauf meldeten Zeugen im Bereich „An der Spinnerei“ einen Mann, der Passanten belästigte. Es handelte sich um den 30-Jährigen aus dem vorherigen Vorfall. Auch hier versuchte er zu fliehen, als er die Polizisten sah. Dabei stürzte er über eine mitgeführte Flasche, wodurch er sich eine lebensbedrohliche Schnittwunde am Handgelenk zuzog. Die Polizisten leisteten sofort Erste Hilfe. Ein Rettungswagen brachte den Mann ins Krankenhaus. Die Ermittlungen sind noch im Gange.

Quelle: Presseportal

nf24