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Düren: Einbruch am Badesee

Die Polizei sucht Zeugen für einen Einbruch am Dürener Badesee, der sich in der Nacht vom 15.05.2025 auf den 16.05.2025 ereignete. Unbekannte Täter hatten sich gewaltsam Zugang zu dem Gelände verschafft und mehrere Bierfässer entwendet.

Foto: Depositphotos

Düren (ost)

Die Polizei bittet um Hinweise zu einem Einbruch am Dürener Badesee, der in der Nacht vom 15.05.2025 auf den 16.05.2025 stattfand.

Unbekannte Eindringlinge drangen zwischen 22:30 Uhr am Donnerstag und 08:50 Uhr am Freitag gewaltsam in das Gelände ein. Sie stahlen mehrere Bierfässer, die vor einem Restaurant abgestellt waren, und transportierten sie auf eine bisher unbekannte Weise ab.

Personen, die verdächtige Vorkommnisse während des genannten Zeitraums beobachtet haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 02421 949-0 bei der Polizei zu melden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 auf 3.616. Die Anzahl der Verdächtigen sank leicht von 2.789 auf 3.069. Von den Verdächtigen waren 2.344 männlich, 455 weiblich und 1.196 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu hatte die Region in Deutschland mit den meisten Einbruchsfällen im Jahr 2023 insgesamt 27.061 Fälle.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 470 Fälle waren. Die Anzahl der aufgeklärten Fälle stieg ebenfalls von 357 auf 443. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich von 518 auf 671, wobei der Großteil männliche Verdächtige waren. Besonders auffällig ist der Anstieg der nicht-deutschen Verdächtigen von 206 auf 310. Im Vergleich dazu war Nordrhein-Westfalen das Bundesland mit den meisten Mordfällen in Deutschland im Jahr 2023, mit insgesamt 470 aufgezeichneten Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

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