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Düren: Einbruch in Einfamilienhaus

Polizei sucht Zeugen. Tageswohnungseinbruch in der Birkesdorfer Straße. Täter flüchteten unerkannt.

Foto: Depositphotos

Düren (ost)

Am Sonntag (29.06.2025) ereignete sich zwischen 15:30 Uhr und 20:00 Uhr ein Tageswohnungseinbruch in einem Einfamilienhaus in der Birkesdorfer Straße.

Nach aktuellen Ermittlungen haben bisher unbekannte Täter gewaltsam Zutritt zum Wohnhaus verschafft. Im Inneren wurden alle Räume durchsucht. Es konnte zum Zeitpunkt der Anzeige noch nicht festgestellt werden, welche Gegenstände gestohlen wurden. Die Täter konnten unerkannt entkommen.

Die Kriminalpolizei hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet Zeugen, die verdächtige Beobachtungen in dem genannten Zeitraum gemacht haben oder Hinweise zur Tat oder den Tätern geben können, sich unter der Telefonnummer 02421 949-0 bei der Polizei Düren zu melden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 auf 3.616. Die Anzahl der Verdächtigen sank jedoch von 2.789 auf 3.069. Davon waren 2.344 männlich, 445 weiblich und 1.196 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich zu der Region mit den meisten Einbrüchen in Deutschland im Jahr 2023, die 27.061 Fälle verzeichnete, zeigt sich, dass Nordrhein-Westfalen ebenfalls eine hohe Anzahl an Einbrüchen aufweist, jedoch nicht die höchste in Deutschland ist.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 470 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 357 auf 443. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 518 im Jahr 2022 auf 671 im Jahr 2023. Darunter waren 458 männliche, 60 weibliche und 206 nicht-deutsche Verdächtige im Jahr 2022, während es im Jahr 2023 596 männliche, 75 weibliche und 310 nicht-deutsche Verdächtige waren. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region in Deutschland mit den meisten Mordfällen im Jahr 2023 insgesamt 470 Fälle.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

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