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Düsseldorf: Fahndungserfolg der Bundespolizei

34-Jähriger bei Grenzkontrollen verhaftet. Staatsanwaltschaft suchte ihn wegen Trunkenheit im Straßenverkehr, zahlte 1.480 Euro Geldstrafe ein und konnte Haftstrafe abwenden.

Foto: Depositphotos

Kleve – Kempen – Niederkrüchten (ost)

Am Freitagmorgen, dem 2. Mai 2025, wurde ein 52-jähriger Mann aus den Niederlanden bei der Einreise in das Bundesgebiet auf der Autobahn 52 im Rahmen der Grenzkontrollen von der Bundespolizei festgenommen. Die Staatsanwaltschaft in Düsseldorf hatte einen Haftbefehl gegen ihn wegen Trunkenheit am Steuer.

Der Niederländer beglich vor Ort die Geldstrafe in Höhe von 1.480 Euro, die ihm von der Bundespolizei auferlegt wurde, und konnte so eine 37-tägige Haftstrafe vermeiden. Nachdem die polizeilichen Maßnahmen abgeschlossen waren, durfte er seine Reise fortsetzen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle, bei denen nur Sachschaden entstand, beliefen sich auf 13.559 Fälle (2,13%). Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel machten 3.764 Fälle aus (0,59%). Die restlichen Sachschadensunfälle betrugen 556.792 (87,36%). Von den Unfällen ereigneten sich 55.296 innerorts (8,68%), 17.437 außerorts (ohne Autobahnen) (2,74%) und 6.889 auf Autobahnen (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, Schwerverletzten 11.172 und Leichtverletzten 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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