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Düsseldorf: Tödlicher Unfall in Ratingen

Ein Fußgänger ist nach einem Verkehrsunfall am 29. Juni an seinen schweren Verletzungen gestorben.

Symbolbild
Foto: Presseportal.de

Ratingen (ost)

Ein Vorfall ereignete sich in Ratingen am Sonntag (29. Juni 2025) zwischen einem Rennradfahrer und einem Fußgänger, wie von der Kreispolizeibehörde Mettmann berichtet.

Nach den aktuellen Erkenntnissen der Unfallermittlungen hat ein 37-jähriger Rennradfahrer aus Düsseldorf einen 62-jährigen Fußgänger aus Ratingen angefahren, nachdem er eine rote Ampel missachtet hatte. Der Fußgänger wurde schwer verletzt, als er ordnungsgemäß bei Grün die Straße überquerte. Weitere Informationen finden Sie in unserer Pressemeldung OTS 2506130 unter folgendem Link: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/6065741.

Die Polizei erhielt die traurige Nachricht, dass der 62-jährige Ratinger am 18. Juli 2025 im Krankenhaus an den Folgen seiner Verletzungen verstorben ist.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 zeigt insgesamt 637.365 Unfälle. Davon entfallen 63.250 Unfälle auf Personenschäden, was 9,92% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machen 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert (0,59%). Die restlichen Sachschadensunfälle belaufen sich auf 556.792 Fälle (87,36%). Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Die Anzahl der Getöteten beträgt 450, Schwerverletzte 11.172 und Leichtverletzte 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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