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Düsseldorf: Verkehrsunfall auf Königsallee

Eine Fußgängerin wurde von einem Pkw erfasst und schwer verletzt. Der Fahrzeugführer hat derzeit ein Fahrverbot.

Foto: Depositphotos

Düsseldorf (ost)

Unfallzeit: Donnerstag, 09. Januar 2025, 18:13 Uhr

Bei einem Verkehrsunfall gestern Abend auf der Kreuzung Königsallee Ecke Steinstraße wurde eine Fußgängerin durch einen Pkw schwer verletzt. Der Fahrer des Fahrzeugs hat derzeit ein Fahrverbot.

Nach den aktuellen Ermittlungen bog ein 41-jähriger Kaarster mit seinem Porsche Panamera von der Königsallee nach links in die Steinstraße ab. Eine 32-jährige Düsseldorferin überquerte zu diesem Zeitpunkt die Straße an der Fußgängerfurt. Möglicherweise aus Unachtsamkeit übersah der Mann die Fußgängerin und berührte sie mit der Front seines Autos. Dadurch stürzte die Frau und erlitt schwere Verletzungen, die im Krankenhaus behandelt werden mussten. Der Kaarster konnte keinen Führerschein vorzeigen, da gegen ihn derzeit ein Fahrverbot besteht.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792, was 87,36% entspricht. Innerorts gab es 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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