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Duisburg: 47-Jähriger nach Baden im Rhein vermisst

Ein Mann verschwindet nach einem Badeunfall im Rhein, während sein Sohn gerettet wird. Eine Suchaktion bleibt bisher erfolglos.

Foto: unsplash

Köln/Duisburg (ost)

Am Montagnachmittag (11. August) wurde die Wasserschutzpolizei Köln gegen 16 Uhr alarmiert, da ein 47-Jähriger im Rhein verschwunden war.

Der Mann war zuvor mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in Rodenkirchen (Rheinkilometer 682,3) am Ufer. Beim Schwimmen gerieten der Vater und eines seiner Kinder in die Strömung. Der Junge schaffte es, sich aus eigener Kraft ans Ufer zu retten. Sein Vater wird immer noch vermisst.

Es wurde sofort eine umfangreiche Suchaktion gestartet. Neben der Wasserschutzpolizei Köln waren auch Landstreitkräfte der Polizei Köln, die Feuerwehr, die DLRG, eine Tauchergruppe und ein Polizeihubschrauber im Einsatz. Die intensiven Suchmaßnahmen waren bisher erfolglos. Seelsorger kümmern sich um die Familienmitglieder.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Unfälle waren Sachschadensunfälle, insgesamt 556.792 Fälle oder 87,36%. Innerorts gab es 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Todesopfer, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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