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Duisburg: Kostenlose Wiegeaktion für Wohnmobile und Wohnwagen

Sicher und kostenfrei das richtige Gewicht prüfen lassen für eine sichere Fahrt in den Campingurlaub.

Wiegeaktion
Foto: Presseportal.de

Duisburg (ost)

Der Sommer ist da, die Sommerferien stehen vor der Tür und damit auch der Start in den Campingurlaub! Doch bevor Sie mit Ihrem Wohnmobil oder Wohnwagen losfahren, sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Fahrzeug auch wirklich sicher ist – und das können Sie jetzt ganz einfach und kostenfrei tun!

Am Sonntag, 6. Juli bietet die Polizei Duisburg allen Campern aus dem Duisburger Zulassungsbereich die Möglichkeit, ihr Fahrzeug auf dem Parkplatz 3 an der Schauinsland-Reisen-Arena wiegen zu lassen. In der Zeit von 10 bis 14 Uhr stehen dort Experten bereit, um Ihr Reisemobil auf das richtige Gewicht zu prüfen – eine wichtige Maßnahme für Ihre Sicherheit und die der anderen Verkehrsteilnehmer. Denn ein Übergewicht des Fahrzeuges oder Gespanns kann nicht nur die Fahrstabilität beeinträchtigen, sondern auch zu gefährlichen Situationen im Straßenverkehr führen.

Die Aktion wird in zwei Zeitfenster unterteilt: Von 10 bis 12 Uhr werden Fahrzeuge mit einer geraden Endziffer im Kennzeichen gewogen und von 12 bis 14 Uhr sind dann die Fahrzeuge mit einer ungeraden Endziffer dran. Bei Gespannen ist dabei das Kennzeichen des Wohnwagens maßgeblich für die Einteilung.

Wichtige Hinweise:

Um Ihr „zu Hause auf Rädern“ wiegen zu lassen, bringen Sie bitte Ihre gültige Fahrerlaubnis und die Zulassungsbescheinigung Teil 1 mit. Bitte beachten Sie, dass nur Fahrzeuge aus dem Duisburger Zulassungsbereich gewogen werden.

Mit einem gut vorbereiteten Fahrzeug und nützlichen Tipps sind Sie bestens gerüstet für Ihre Camping-Abenteuer. Die Polizei Duisburg wünscht einen sicheren Start in die Reise-Saison.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 auf 3.616. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 2.789 auf 3.069, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 2.344 auf 2.614 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 445 auf 455 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 1.196 auf 1.451. Im Vergleich dazu hatte die Region mit den meisten Einbruchsfällen in Deutschland im Jahr 2023 insgesamt 27.061 Fälle, was zeigt, dass Nordrhein-Westfalen eine der am stärksten betroffenen Regionen ist.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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