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Duisburg: Verkehrsunfall auf der A40

PKW landet im dichten Gebüsch. Am heutigen Vormittag wurde ein PKW von der Fahrbahn abgekommen und im Bewuchs zum Stehen gekommen. Ersthelfer betreuten den Insassen bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte.

VU A40
Foto: Presseportal.de

Mülheim an der Ruhr (ost)

Heute Morgen um 10:23 Uhr wurde der Feuerwehrleitstelle ein Verkehrsunfall auf der Bundesautobahn 40 in Richtung Duisburg gemeldet. Ein Auto war von der Straße abgekommen und im dichten Gebüsch am Straßenrand zum Stillstand gekommen.

Nach dem Eingang des Notrufs wurde sofort der Rüstzug der Feuerwehr zur Unfallstelle geschickt. Bei der Ankunft der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die gemeldete Situation: Ein Auto war aus bisher ungeklärter Ursache von der Straße abgekommen und etwa 20 Meter tief in das dichte Gebüsch gefahren. Ersthelfer vor Ort kümmerten sich vorbildlich um den Insassen, bis die Rettungskräfte eintrafen.

Die Feuerwehrmaßnahmen konzentrierten sich zunächst darauf, einen geeigneten Zugang zum Fahrzeug zu schaffen und das Unfallfahrzeug in unwegsamem Gelände zu sichern. Der Fahrer des Autos konnte glücklicherweise selbstständig aussteigen. Er wurde sofort vom Rettungsdienst versorgt und dann zur weiteren Untersuchung in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht.

Während des Einsatzes kam es zu Verkehrsbehinderungen auf der A40 in Richtung Duisburg.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle ausmacht. Von den Unfällen ereigneten sich 55.296 innerorts (8,68%), 17.437 außerorts (2,74%) und 6.889 auf Autobahnen (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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