Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Duisburg: Wasserschutzpolizei ermittelt, Amphibienfahrzeug manövrierunfähig

Die Wasserschutzpolizei in Bonn nimmt Ermittlungen auf, nachdem ein Amphibienfahrzeug auf dem Rhein stecken blieb und es zu einem Schiffsunfall kam.

Foto: unsplash

Bonn/Duisburg (ost)

An der Kennedybrücke in Bonn ereignete sich am Sonntagabend (23. März, 18:45 Uhr) ein Vorfall, bei dem die Wasserschutzpolizeiwache Bonn, die Feuerwehr Bonn und das Wasserstraßenschifffahrtsamt involviert waren, aufgrund eines manövrierunfähigen Amphibienfahrzeugs auf dem Rhein.

Die Feuerwehr Bonn hat bereits berichtet: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/115888/5996940

Zuvor gab es einen Einsatz der Wasserschutzpolizei wegen einer Gewässerverunreinigung. Passanten meldeten der Polizei, dass ein ölhaltiges Produkt in den Rhein gelangen könnte. Ein Amphibienfahrzeug steht unter Verdacht. Die Beamten haben eine Strafanzeige erstattet. Die Einsatzkräfte haben das Fahrzeug aufgefordert, den Rhein zu verlassen. Bei dem Versuch traten technische Probleme auf und es kam zu einem Schiffsunfall mit einem festgemachten Fahrgastschiff. Es gab keine Verletzten. Die Beamten der Wasserschutzpolizeiwache Bonn haben in allen Fällen die Ermittlungen aufgenommen und diese sind derzeit noch im Gange. Das Amphibienfahrzeug liegt seitdem im Hafen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% aller Unfälle entspricht. 3.764 Unfälle wurden unter dem Einfluss berauschender Mittel verursacht, was 0,59% ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792, was 87,36% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

Karte für diesen Artikel

nf24