Unbekannte Täter drangen in ein Einfamilienhaus ein und flüchteten mit Beute. Polizei sucht Zeugen.
Einbruch in Amelsbüren

Münster (ost)
Bislang unbekannte Täter brachen am Freitag (28.11.) zwischen 17:20 Uhr und 22:34 Uhr in ein Einfamilienhaus in der Wiedeikenstraße in Amelsbüren ein. Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen.
Nach ersten Ermittlungen drangen die Täter durch die Terrassentür ins Haus ein. Im Inneren durchsuchten die Unbekannten die Räumlichkeiten und entkamen mit ihrer Beute vom Tatort.
Zeugen, die Informationen zu dem Einbruch haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer (0251) 275-0 zu melden.
Zusätzlich bietet die Polizei Münster eine Beratung zur Einbruchsprävention an. Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Polizei Münster unter: https://muenster.polizei.nrw/artikel/wohnungseinbruch.
Das Team der polizeilichen Kriminalprävention Münster steht auch unter der Telefonnummer (0251) 275-1111 oder per E-Mail: einbruchschutz.muenster@polizei.nrw.de für Fragen zum Einbruchschutz zur Verfügung.
Quelle: Presseportal
Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 auf 3.616. Die Anzahl der Verdächtigen sank von 2.789 auf 3.069, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 2.344 auf 2.614 stieg. Die Anzahl der weiblichen Verdächtigen blieb mit 445 konstant, während die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen von 1.196 auf 1.451 stieg. Im Vergleich zu der Region in Deutschland mit den meisten registrierten Einbrüchen im Jahr 2023 – 27.061 Fälle in Nordrhein-Westfalen – zeigt sich, dass die Kriminalitätsrate in dieser Region besonders hoch ist.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 23.528 | 27.061 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 3.385 | 3.616 |
| Anzahl der Verdächtigen | 2.789 | 3.069 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 2.344 | 2.614 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 445 | 455 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 1.196 | 1.451 |
Quelle: Bundeskriminalamt
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 470 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 357 auf 443. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich von 518 im Jahr 2022 auf 671 im Jahr 2023. Darunter waren 458 männliche Verdächtige und 60 weibliche Verdächtige im Jahr 2022, während es im Jahr 2023 596 männliche und 75 weibliche Verdächtige waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 206 im Jahr 2022 auf 310 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten Mordfälle in Deutschland mit insgesamt 470 Fällen.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 380 | 470 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 357 | 443 |
| Anzahl der Verdächtigen | 518 | 671 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 458 | 596 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 60 | 75 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 206 | 310 |
Quelle: Bundeskriminalamt








