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Einbruch in Bad Salzuflen

Unbekannte Täter stehlen Bluetooth-Box und Smart-Fernseher im Wert von 900 Euro. Polizei bittet um Zeugenaussagen.

Foto: Depositphotos

Lippe (ost)

Unbekannte Diebe brachen in eine Wohnung in der Bodelschwinghstraße ein und stahlen eine Bluetooth-Box und einen Smart-Fernseher. Der Schaden wird auf etwa 900 Euro geschätzt. Die Polizei Lippe bittet um Informationen von möglichen Zeugen, die am 07.03.2025 zwischen 20:30 und 22:15 Uhr verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nähe gesehen haben. Bitte wenden Sie sich an das Kriminalkommissariat 2 unter 05231 6090.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 signifikant an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle von Einbrüchen registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 im Jahr 2022 auf 3.616 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen sank jedoch leicht von 2.789 im Jahr 2022 auf 3.069 im Jahr 2023. Von den Verdächtigen waren im Jahr 2022 2.344 männlich, 445 weiblich und 1.196 nicht-deutsche Staatsbürger. Im Jahr 2023 waren es 2.614 männliche Verdächtige, 455 weibliche Verdächtige und 1.451 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen die höchste Anzahl an registrierten Einbrüchen in Deutschland im Jahr 2023 mit insgesamt 27.061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen von 2022 auf 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle von Mord registriert, während es im Jahr 2023 bereits 470 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 357 auf 443. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 518 auf 671, wobei der Großteil männliche Verdächtige waren. Im Jahr 2023 waren 596 der Verdächtigen männlich, im Vergleich zu 458 im Jahr 2022. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg ebenfalls von 206 auf 310. Trotz des Anstiegs in Nordrhein-Westfalen bleibt die Region mit den meisten registrierten Mordfällen in Deutschland im Jahr 2023 mit insgesamt 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

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