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Einbruch in Delbrücker Einfamilienhaus

Ein Unbekannter brach während des Urlaubs in ein Haus ein und flüchtete mit Diebesgut. Die Polizei sucht Zeugen.

Foto: Depositphotos

Delbrück (ost)

Ein Unbekannter brach zwischen dem 9. April um 10:00 Uhr und dem 12. April um 15:20 Uhr in ein Einfamilienhaus in der Boker Straße in Delbrück ein. Es wird nach Zeugen gesucht.

Der Täter drang durch ein Fenster in das Gebäude ein und durchsuchte es nach Wertgegenständen. Anschließend floh er mit gestohlenen Gegenständen in unbekannte Richtung. Die Bewohner waren zu dieser Zeit im Urlaub. Ihr Sohn, der nach dem Rechten sehen wollte, entdeckte den Einbruch und alarmierte die Polizei.

Personen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, können sich unter der Rufnummer 05251 306-0 an die Polizei wenden.

Die Polizei bietet kostenlose Beratung zum Thema Wohnungseinbruchdiebstahl an. Weitere Informationen erhalten Sie unter der Rufnummer 05251 306-3903 und auf der Website im Internet: https://paderborn.polizei.nrw/artikel/einbruchschutz-1

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, wovon 357 gelöst wurden. Es gab insgesamt 518 Verdächtige, darunter 458 Männer, 60 Frauen und 206 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2023 stieg die Zahl der Mordfälle auf 470, wobei 443 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen stieg auf 671, darunter 596 Männer, 75 Frauen und 310 Nicht-Deutsche. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten registrierten Mordfälle in Deutschland mit insgesamt 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

Cybercrime-Statistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Cyberkriminalitätsraten in Nordrhein-Westfalen zwischen 2022 und 2023 zeigen einen Rückgang. Im Jahr 2022 wurden 29667 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur noch 21181 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg jedoch von 7667 auf 8126 im gleichen Zeitraum. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich von 6623 auf 7062, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen mit 4726 höher war als die der weiblichen Verdächtigen mit 2336. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen blieb mit 2159 nahezu konstant. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region Berlin im Jahr 2023 die höchste Anzahl an registrierten Cyberkriminalitätsfällen in Deutschland mit 22125 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 29.667 21.181
Anzahl der aufgeklärten Fälle 7.667 8.126
Anzahl der Verdächtigen 6.623 7.062
Anzahl der männlichen Verdächtigen 4.478 4.726
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 2.145 2.336
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 2.072 2.159

Quelle: Bundeskriminalamt

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