Am späten Sonntagabend wurden zwei Tatverdächtige nach kurzer Flucht festgenommen. Verdächtige Flexgeräusche führten zu einem Polizeieinsatz mit zahlreichen Einsatzkräften und einem Polizeihubschrauber.
Einbruch in ehemaliges Fabrikgebäude: Zwei Festnahmen
Bergkamen (ost)
Am späten Sonntagabend (12.05.2024) wurden zwei Verdächtige nach einem kurzen Fluchtversuch von einem Verbrechen an der Rathenaustraße festgenommen.
Merkwürdige Geräusche aus dem Gebäude führten um 23.00 Uhr zum Einsatz der Polizei, bei dem neben vielen Beamten auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt wurde.
Zwei Verdächtige, die Metall gestohlen hatten, versuchten vom Tatort zu fliehen, wurden jedoch von den Beamten festgenommen. Am Tatort wurden Diebesgut und Werkzeuge sichergestellt.
Die Festgenommenen sind zwei deutsche Staatsbürger aus Bergkamen im Alter von 36 und 40 Jahren.
Die laufenden Ermittlungen werden fortgesetzt.
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022
Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 deutlich an. Im Jahr 2021 wurden 18576 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 23528 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3199 auf 3385. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 2676 auf 2789. Unter den Verdächtigen waren 2228 Männer und 448 Frauen im Jahr 2021, während es im Jahr 2022 2344 Männer und 445 Frauen waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 1070 im Jahr 2021 auf 1196 im Jahr 2022. Im Vergleich dazu verzeichnete die Region mit den meisten Einbruchsfällen in Deutschland im Jahr 2022 insgesamt 23528 Fälle.
2021 | 2022 | |
---|---|---|
Anzahl erfasste Fälle | 18.576 | 23.528 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 3.199 | 3.385 |
Anzahl der Verdächtigen | 2.676 | 2.789 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 2.228 | 2.344 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 448 | 445 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 1.070 | 1.196 |
Quelle: Bundeskriminalamt