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Einbruch in Einfamilienhaus in Biemsen-Ahmsen

Unbekannte Täter scheiterten beim Versuch, in das Haus einzudringen. Zeugen werden um Hinweise gebeten.

Foto: Depositphotos

Lippe (ost)

Am Dienstag (22.10.2024) ereignete sich in Biemsen-Ahmsen ein versuchter Einbruch in ein Einfamilienhaus. Unbekannte Täter versuchten zwischen 07.20 Uhr und 23 Uhr, gewaltsam in die Residenz in der Straße „Zur Werre“ einzudringen. Die Einbrecher scheiterten beim Versuch, eine Terrassentür und zwei Fenster im hinteren Teil des Hauses aufzubrechen. Es gelang ihnen nicht, hineinzukommen, daher wurde nach bisherigen Erkenntnissen nichts gestohlen. Personen, die Verdächtiges gesehen haben, werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat 2 unter der Telefonnummer 05231 6090 zu melden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen von 18576 Fällen im Jahr 2021 auf 23528 Fälle im Jahr 2022. Im Jahr 2022 wurden 3385 Fälle gelöst, während es im Jahr 2021 3199 waren. Die Anzahl der Verdächtigen stieg ebenfalls von 2676 im Jahr 2021 auf 2789 im Jahr 2022. Davon waren 2228 männliche Verdächtige und 448 weibliche Verdächtige im Jahr 2021, während es im Jahr 2022 2344 männliche Verdächtige und 445 weibliche Verdächtige waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 1070 im Jahr 2021 auf 1196 im Jahr 2022. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen die höchste Anzahl an Einbrüchen in Deutschland im Jahr 2022 mit 23528 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 18.576 23.528
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.199 3.385
Anzahl der Verdächtigen 2.676 2.789
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.228 2.344
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 448 445
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.070 1.196

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 deutlich an. Im Jahr 2021 wurden 308 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 380 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 290 auf 357. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich von 409 auf 518, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 355 auf 458 stieg und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 54 auf 60. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 161 auf 206. Im Vergleich dazu verzeichnete Bayern im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Mordfällen in Deutschland mit 403 Fällen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 308 380
Anzahl der aufgeklärten Fälle 290 357
Anzahl der Verdächtigen 409 518
Anzahl der männlichen Verdächtigen 355 458
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 54 60
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 161 206

Quelle: Bundeskriminalamt

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