Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Einbruch in Einfamilienhaus in Tönisvorst-Vorst

Eine unbekannte Person brach gewaltsam in ein Haus ein und entwendete Bargeld. Hinweise bitte an die Polizei.

Foto: Depositphotos

Tönisvorst-Vorst (ost)

Zwischen Sonntag, dem 13. April, um 20:00 Uhr, und Montag, dem 14. April, um 04:20 Uhr, fand ein Einbruch in ein Haus in der Straße Hinkes Weißhof in Tönisvorst-Vorst statt.

Ein Unbekannter drang gewaltsam in das Haus ein und durchsuchte mehrere Zimmer. Gestohlen wurde unter anderem Bargeld. Es gibt Anzeichen dafür, dass die Tat gegen 04:20 Uhr stattfand.

Sollten Sie etwas Auffälliges bemerkt haben, kontaktieren Sie bitte die Polizei unter der Nummer 02162 / 377-0. /jk (380)

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle von Einbrüchen registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 im Jahr 2022 auf 3.616 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen ging jedoch von 2.789 im Jahr 2022 auf 3.069 im Jahr 2023 zurück. Von den Verdächtigen waren 2.344 männlich, 445 weiblich und 1.196 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die meisten registrierten Einbruchsfälle in Deutschland mit insgesamt 27.061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 470 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 357 auf 443. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 518 auf 671, wobei die Mehrheit männlich war. Im Jahr 2023 waren 596 der Verdächtigen männlich und 75 weiblich. Von den Verdächtigen waren 206 im Jahr 2022 und 310 im Jahr 2023 nicht deutscher Herkunft. Im Vergleich dazu hatte die Region in Deutschland mit den meisten Mordfällen im Jahr 2023 insgesamt 470 Fälle, was zeigt, dass Nordrhein-Westfalen eine der Regionen mit den höchsten Mordraten in Deutschland ist.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24