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Einbruch in Emmerich: Kripo sucht Zeugen

Am Sonntag, den 13. Juli 2025, wurde in Emmerich eingebrochen. Ein Unbekannter entwendete Wertgegenstände aus einem Büroraum einer örtlichen Werkstatt. Die Kripo Emmerich bittet um Hinweise zur Aufklärung des Falls.

Foto: Depositphotos

Emmerich am Rhein-Emmerich (ost)

Am Abend des 13. Juli 2025 wurde um 22:55 Uhr ein Einbruch in der Straße „Ossenbruch“ in Emmerich gemeldet. Ein Unbekannter brach das Fenster einer örtlichen Werkstatt auf, um Zugang zu den Räumlichkeiten zu erhalten. Im Büro der Werkstatt durchsuchte der Täter verschiedene Gegenstände und stahl einen Laptop sowie eine Dockingstation. Anhand von Überwachungsbildern kann der Täter wie folgt beschrieben werden:

Die Polizei in Emmerich bittet um Zeugenhinweise zu diesem Vorfall und ist unter 02822 7830 erreichbar. (pp)

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 signifikant an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle von Einbrüchen registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 im Jahr 2022 auf 3.616 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen sank jedoch von 2.789 im Jahr 2022 auf 3.069 im Jahr 2023. Von den Verdächtigen waren 2.344 männlich und 455 weiblich im Jahr 2023. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 1.196 im Jahr 2022 auf 1.451 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu hatte die Region mit den meisten registrierten Einbrüchen in Deutschland im Jahr 2023 insgesamt 27.061 Fälle.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

Cybercrime-Statistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Cyberkriminalitätsraten in Nordrhein-Westfalen zwischen 2022 und 2023 sind rückläufig. Im Jahr 2022 wurden 29667 Fälle registriert, wobei 7667 Fälle gelöst wurden. Es gab insgesamt 6623 Verdächtige, darunter 4478 Männer, 2145 Frauen und 2072 Nicht-Deutsche. Im Jahr 2023 wurden 21181 Fälle registriert, wobei 8126 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen stieg auf 7062, darunter 4726 Männer, 2336 Frauen und 2159 Nicht-Deutsche. Im Vergleich dazu verzeichnete Berlin im Jahr 2023 die höchste Anzahl an registrierten Cyberkriminalitätsfällen in Deutschland mit 22125 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 29.667 21.181
Anzahl der aufgeklärten Fälle 7.667 8.126
Anzahl der Verdächtigen 6.623 7.062
Anzahl der männlichen Verdächtigen 4.478 4.726
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 2.145 2.336
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 2.072 2.159

Quelle: Bundeskriminalamt

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