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Einbruch in Gronau

Unbekannte drangen in ein Haus in Gronau ein, beschädigten eine Glasscheibe und entkamen unerkannt. Die Tat ereignete sich am Freitag zwischen 14.45 Uhr und 19.15 Uhr.

Foto: Depositphotos

Gronau (ost)

Ort des Verbrechens: Gronau, Dinkelwiesen;

Zeitpunkt des Verbrechens: 13.12.2024, zwischen 14.45 Uhr und 19.15 Uhr;

In Gronau sind bisher unbekannte Täter in ein Haus eingedrungen. Die Einbrecher haben die Glasscheibe einer Terrassentür beschädigt und konnten so in das Gebäude an der Dinkelwiesenstraße gelangen. Der Vorfall ereignete sich am Freitag zwischen 14.45 Uhr und 19.15 Uhr. Zum Zeitpunkt der Anzeigeerstattung konnten keine Informationen über mögliche gestohlene Gegenstände gemacht werden. Hinweise werden vom Kriminalkommissariat in Gronau unter Tel. (02562) 9260 erbeten. (ms)

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 23528 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3385 auf 3616. Die Anzahl der Verdächtigen war jedoch rückläufig, von 2789 im Jahr 2022 auf 3069 im Jahr 2023. Von den Verdächtigen waren 2344 männlich, 455 weiblich und 1451 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu wurde in einer anderen Region Deutschlands im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen verzeichnet – 27061.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle von Mord registriert, wobei 357 Fälle gelöst wurden. Es gab insgesamt 518 Verdächtige, darunter 458 Männer, 60 Frauen und 206 nicht-deutsche Verdächtige. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der Mordfälle auf 470, wobei 443 Fälle gelöst wurden. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich auf 671, darunter 596 Männer, 75 Frauen und 310 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich zu der Region in Deutschland mit den meisten aufgezeichneten Mordfällen im Jahr 2023 – 470 – zeigt sich, dass Nordrhein-Westfalen eine ähnliche Anzahl von Mordfällen verzeichnete.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

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