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Einbruch in Kleve-Reichswalde

Unbekannte Täter erbeuten Schmuck und Bargeld aus einem Einfamilienhaus. Die Kriminalpolizei sucht Zeugen für Hinweise.

Foto: Depositphotos

Kleve (ost)

In Kleve-Reichswalde wurde zwischen Freitag (22. November 2024), 14:00 Uhr und Sonntag (24. November 2024), 15:00 Uhr in ein Einfamilienhaus an der Straße Am Ruppenberg eingebrochen. Ein oder mehrere unbekannte Täter drangen gewaltsam durch eine Terrassentür ein und durchsuchten das Haus. Dabei wurden Schmuck und Bargeld gestohlen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die relevante Informationen zum Einbruch oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, sich zu melden. Hinweise werden unter der Telefonnummer 02821 5040 entgegengenommen.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 27.061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 im Jahr 2022 auf 3.616 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen war im Jahr 2022 mit 2.789 höher als im Jahr 2023 mit 3.069. Von den Verdächtigen waren im Jahr 2022 2.344 männlich und 445 weiblich, während im Jahr 2023 2.614 männliche und 455 weibliche Verdächtige registriert wurden. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 1.196 im Jahr 2022 auf 1.451 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland im Jahr 2023 mit 27.061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle erfasst, wovon 357 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 518 Verdächtige, darunter 458 Männer, 60 Frauen und 206 nicht-deutsche Verdächtige. Im Jahr 2023 stieg die Zahl der Mordfälle auf 470, wovon 443 aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen stieg auf 671, darunter 596 Männer, 75 Frauen und 310 nicht-deutsche Verdächtige. Obwohl die Mordrate in Nordrhein-Westfalen gestiegen ist, bleibt die Region mit den meisten aufgezeichneten Mordfällen in Deutschland im Jahr 2023 bei 470.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

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