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Einbruch in Wohnhaus in Gronau

Unbekannte Täter drangen gewaltsam in ein Wohnhaus ein und entwendeten Schmuck im Wert von mehreren hundert Euro. Polizei bittet um Hinweise.

Foto: Depositphotos

Gronau (ost)

Ort des Verbrechens: Gronau, Annette-von-Droste-Hülshoff-Ring; Zeitpunkt des Verbrechens: 03.10.2025, zwischen 15.00 Uhr und 17.00 Uhr; In Gronau drangen bislang unbekannte Täter in ein Wohnhaus ein. Am Freitagnachmittag brachen sie gewaltsam über die Terassentür in die Räumlichkeiten an der Straße Annette-von-Droste-Hülshoff-Ring ein. Eine Schmuckschatulle mit einem Inhalt im Wert von mehreren hundert Euro wurde gestohlen. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen. Informationen werden vom Kriminalkommissariat in Gronau unter Tel. (02562) 9260 entgegengenommen. (sb)

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23528 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3385 auf 3616. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 2789 auf 3069, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 2344 auf 2614 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 445 auf 455 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 1196 auf 1451. Im Vergleich dazu hatte Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 die höchste Anzahl an Einbruchsfällen in Deutschland mit 27061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 470 waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 357 auf 443. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 518 auf 671, wobei der Großteil männliche Verdächtige waren. Besonders auffällig ist die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen, die von 206 im Jahr 2022 auf 310 im Jahr 2023 anstieg. Im Vergleich dazu hatte die Region in Deutschland mit den meisten Mordfällen im Jahr 2023 insgesamt 470 Fälle, was zeigt, dass Nordrhein-Westfalen eine der Regionen mit den höchsten Mordraten in Deutschland ist.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

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