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Einbruchsserie in Bielefeld: Täter auf der Flucht

Unbekannte brachen in zwei Einfamilienhäuser ein und entkamen. Polizei sucht Zeugen für Hinweise.

Foto: Depositphotos

Bielefeld (ost)

DE / Bielefeld / Schröttinghausen / Kirchdornberg – Am Abend des Sonntags, 31.03.2024, drangen Unbekannte in zwei Einfamilienhäuser ein. Die Täter entkamen in eine unbekannte Richtung. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise.

Zwischen 20:00 Uhr und 23:40 Uhr brachen Unbekannte in ein Haus in der Wendischhofstraße ein. Sie gelangten durch die Terrassentür ins Gebäude und durchsuchten die Räume nach Wertgegenständen. Bargeld, Schmuck und ein Handstaubsauger wurden gestohlen.

Außerdem wurde in ein Haus in der Straße Zur Schwedenschanze eingebrochen. Die Tat ereignete sich zwischen 19:30 Uhr am Sonntag, 31.03.2024, und 11:15 Uhr am Montag, 01.04.2024. Ob etwas entwendet wurde, wird derzeit ermittelt.

Personen, die Informationen zu den Einbrüchen oder möglichen Verdächtigen haben, werden gebeten, sich beim Kriminalkommissariat 13 unter der 0521/545-0 zu melden.

Kontakt:

Polizeipräsidium Bielefeld
Leitungsstab/ Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Kurt-Schumacher-Straße 46
33615 Bielefeld

Sonja Rehmert (SR), Tel. 0521/545-3020
Katja Küster (KK), Tel. 0521/545-3195
Sarah Siedschlag (SI), Tel. 0521/545-3021
Michael Kötter (MK), Tel. 0521/545-3022
Hella Christoph (HC), Tel. 0521/545-3023
Fabian Rickel (FR), Tel. 0521/545-3024
Caroline Steffen (CS), Tel. 0521/545-3026
Lukas Reker (LR), Tel. 0521/545-3222

E-Mail: pressestelle.bielefeld@polizei.nrw.de
https://bielefeld.polizei.nrw/

Außerhalb der Bürodienstzeit: Leitstelle, Tel. 0521/545-0

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2021 und 2022 signifikant an. Im Jahr 2021 wurden 18576 Fälle registriert, während es im Jahr 2022 bereits 23528 Fälle waren. Obwohl die Anzahl der gelösten Fälle ebenfalls zunahm, stieg die Anzahl der Verdächtigen leicht von 2676 auf 2789. Darunter waren 2344 männliche Verdächtige, 445 weibliche Verdächtige und 1196 nicht-deutsche Verdächtige. Im Vergleich zu anderen Regionen in Deutschland, die im Jahr 2022 die höchste Anzahl an Einbrüchen verzeichneten (23528), ist Nordrhein-Westfalen immer noch stark betroffen.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 18.576 23.528
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.199 3.385
Anzahl der Verdächtigen 2.676 2.789
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.228 2.344
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 448 445
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.070 1.196

Quelle: Bundeskriminalamt

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