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Einbrüche im Kreis Mettmann

In den vergangenen Tagen wurden mehrere Einbrüche verzeichnet. Täter drangen in eine Physiotherapiepraxis ein und durchsuchten die Räume.

Symbolfoto
Foto: Presseportal.de

Erkrath (ost)

In den letzten Tagen wurden im Kreis Mettmann die folgenden Einbrüche von der Polizei registriert:

Von Montag, dem 14. April 2025, um 19:40 Uhr, bis Dienstag, dem 15. April 2025, um 6 Uhr, drangen bisher unbekannte Täter oder Täterinnen in eine Physiotherapiepraxis in der Gruitener Straße in Erkrath ein. Sie durchsuchten die Räumlichkeiten und brachen mehrere Schränke auf. Es war zum Zeitpunkt der Anzeigenaufnahme noch unklar, ob Bargeld oder Wertgegenstände gestohlen wurden.

Hinweise können jederzeit bei der Polizei in Erkrath, Telefon 02104 9480-6450, gemeldet werden. Im Verdachtsfall einer aktuellen Straftat wählen Sie die 110!

Weitere Informationen zum Thema Wohnungseinbruch und Tipps, wie Sie sich effektiv vor Einbrechern schützen können, finden Sie auf der Website der Kreispolizeibehörde Mettmann unter folgendem Link:

https://mettmann.polizei.nrw/wohnungseinbruch

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 signifikant an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle von Einbrüchen registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Obwohl die Anzahl der gelösten Fälle ebenfalls zunahm, stieg die Anzahl der Verdächtigen von 2.789 im Jahr 2022 auf 3.069 im Jahr 2023. Besonders auffällig ist der Anstieg der nicht-deutschen Verdächtigen von 1.196 auf 1.451. Im Vergleich zu anderen Regionen in Deutschland, die die höchste Anzahl an Einbruchsfällen verzeichneten, ist Nordrhein-Westfalen immer noch stark betroffen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24