Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Einsätze Feuerwehr Ennepetal

Die Feuerwehr Ennepetal hatte am Samstag zwei Einsätze: ein Flächenbrand in der Heimstraße und eine Tragehilfe in der Schulstraße. Einsatzzeiten: 14:38-15:25 Uhr und 18:28-19:12 Uhr.

Foto: Unsplash

Ennepetal (ost)

Am Samstag, dem 12.04.2025, wurde die Feuerwehr Ennepetal um 14:38 Uhr zu einem Flächenbrand in der Heimstraße gerufen. An der Einsatzstelle brannte es in einem Waldstück auf einer Fläche von etwa 100 Quadratmetern. Die Feuerwehr Ennepetal, bestehend aus der Hauptwache und dem Löschzug Milspe / Altenvoerde, löschte das Feuer mit einem Strahlrohr und überprüfte danach den Einsatzort mit einer Wärmebildkamera. Während der Löscharbeiten wurde der Grundschutz für das Stadtgebiet von der Löschgruppe Rüggeberg sichergestellt. Der Einsatz endete um 15:25 Uhr.

Um 18:28 Uhr wurde das Hilfeleistungslöschfahrzeug der Hauptwache in die Schulstraße gerufen, um den Rettungsdienst bei einer Tragehilfe zu unterstützen. Aufgrund der Enge im Treppenraum war Hilfe beim Transport des Patienten erforderlich. Der Einsatz endete um 19:12 Uhr.

Während des laufenden Einsatzes wurde die Feuerwehr Ennepetal um 18:58 Uhr in die Eichendorfstraße zu einer Brandnachschau gerufen. Der Löschzug Milspe / Altenvoerde fand vor Ort einen abgebrannten Toaster, der bereits von Mitbewohnern gelöscht worden war. Das Brandgut wurde mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Eine Person wurde mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Nachdem das Gebäude gelüftet wurde, konnte der Einsatz um 19:24 Uhr beendet werden. Die Löschgruppe Rüggeberg übernahm den Grundschutz während der Einsätze.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle in Nordrhein-Westfalen. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

nf24