Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Eitorf: Verkehrsunfall in Hennef

Am Freitag wurde der Polizei ein Verkehrsunfall mit mehreren Fahrzeugen gemeldet. Personen wurden verletzt, aber niemand war eingeklemmt.

Foto: Depositphotos

Hennef-Wasserheß (B8) (ost)

Am Freitag, dem 04.04.2025, um 17:46 Uhr hat die Polizeileitstelle des Rhein-Sieg-Kreises einen Verkehrsunfall mit mehreren Beteiligten gemeldet, der von der Rettungsleitstelle gemeldet wurde. Es wurde berichtet, dass eine Person eingeklemmt sein könnte.

Nach den ersten Untersuchungen vor Ort fuhren drei Fahrzeuge hintereinander auf der Altenkirchener Straße (B8) von Hennef-Uckerath kommend in Richtung Altenkirchen. Ein 82-jähriger Autofahrer aus Bonn musste sein Fahrzeug in Höhe der Krautscheider Straße verkehrsbedingt anhalten. Der 31-jährige Autofahrer aus Eitorf, der direkt dahinter fuhr, bremste ebenfalls. Dies wurde von einem 58-jährigen Autofahrer aus Buchholz übersehen, der die beiden Fahrzeuge ineinander schob. Dabei wurden der 82-jährige Autofahrer und seine 73-jährige Beifahrerin leicht verletzt. Sie wurden vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Die Beifahrerin des 31-jährigen Autofahrers aus Düsseldorf wurde ebenfalls leicht verletzt, begab sich jedoch selbstständig in ärztliche Behandlung. Die beiden anderen Unfallbeteiligten blieben unverletzt. Entgegen der ersten Berichte wurde jedoch keine Person eingeklemmt. Alle Insassen konnten selbstständig aus ihren Fahrzeugen aussteigen. Während der Unfallaufnahme musste die Unfallstelle zeitweise vollständig gesperrt werden. Die Polizei leitete den Verkehr in beide Richtungen um. Ein Fahrzeug musste abgeschleppt werden. Die anderen Fahrzeuge blieben fahrbereit. Der Schaden wird auf etwa 13.000 EUR geschätzt. (DS)

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle entspricht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle ausmacht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

nf24