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Emmerich am Rhein – Pedelec-Fahrer übersehen

67-Jähriger schwer verletzt. Verkehrsunfall zwischen Pedelec-Fahrer und Autofahrerin. Rettungsdienst brachte ihn ins Krankenhaus.

Foto: Depositphotos

Emmerich am Rhein (ost)

Am Montagmorgen des 16. Juni 2025, um etwa 08:17 Uhr, erlitt ein 67-jähriger Pedelec-Fahrer aus Emmerich am Rhein bei einem Verkehrsunfall im Einmündungsbereich Speelberger Straße/Hegiusstraße schwere Verletzungen. Er war auf dem Geh- und Radweg entlang der Speelberger Straße in Richtung Kaufland unterwegs, obwohl dieser Abschnitt in dieser Fahrtrichtung nicht für Radfahrer freigegeben war. Eine 41-jährige Frau aus Emmerich am Rhein fuhr mit ihrem VW Passat die Hegiusstraße in Richtung Speelberger Straße entlang. An der Kreuzung übersah sie den von rechts kommenden Pedelec-Fahrer und es kam zur Kollision. Der Radfahrer stürzte und verletzte sich schwer. Er wurde mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. (sp)

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. 3.764 Unfälle wurden unter dem Einfluss berauschender Mittel verursacht, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle ausmacht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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