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Emsdetten: Einbruch in Kindergarten

Unbekannte Täter brachen gewaltsam in Kindergarten ein, stahlen Bargeld. Polizei sucht Zeugen in Emsdetten.

Foto: Depositphotos

Saerbeck (ost)

Unbekannte Personen brachen zwischen Montag (28.10.), 19.00 Uhr und Dienstag (29.10.), 07.00 Uhr in den Kindergarten an der Schulstraße, Ecke Lindenstraße ein.

Die Einbrecher gelangten gewaltsam durch eine Seitentür in den Kindergarten. Sie durchsuchten die Räume und stahlen eine zweistellige Summe Bargeld.

Die Polizei hat die Untersuchungen aufgenommen und bittet um Zeugenaussagen. Personen, die Informationen haben, werden gebeten, sich bei der Polizeistation in Emsdetten unter der Telefonnummer 02572/9306-4415 zu melden.

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 23.528 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 27.061 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 3.385 auf 3.616. Die Anzahl der Verdächtigen sank jedoch von 2.789 auf 3.069. Davon waren 2.344 männlich und 455 weiblich. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 1.196 auf 1.451. Im Vergleich dazu gab es im Jahr 2023 in Nordrhein-Westfalen die meisten registrierten Einbruchsfälle in Deutschland mit insgesamt 27.061 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen von 380 Fällen im Jahr 2022 auf 470 Fälle im Jahr 2023. Im Jahr 2022 wurden 357 Fälle gelöst, während im Jahr 2023 443 Fälle aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen stieg ebenfalls von 518 im Jahr 2022 auf 671 im Jahr 2023. Davon waren 458 männlich, 60 weiblich und 206 nicht-deutsche Verdächtige im Jahr 2022. Im Jahr 2023 stieg die Anzahl der männlichen Verdächtigen auf 596, weibliche Verdächtige auf 75 und nicht-deutsche Verdächtige auf 310. Im Vergleich zu der Region in Nordrhein-Westfalen mit den meisten Mordfällen im Jahr 2023, die 470 Fälle verzeichnete, zeigt sich, dass die Mordraten in anderen Teilen der Region ebenfalls besorgniserregend sind.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

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