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Eppinghoven: Gasleck beschäftigt die Feuerwehr

Die Feuerwehr wurde zu einem Gasleck in einem Einfamilienhaus gerufen. Gemeinsam mit der Polizei wurde die Umgebung abgesichert und die Leckage behoben.

Foto: Unsplash

Dinslaken (ost)

Am Abend des Samstags erhielten die Einheit Eppinghoven und die hauptamtlichen Feuerwehrkräfte von Dinslaken einen Alarm im Ortsteil Eppinghoven. Die Bewohner eines Einfamilienhauses hatten ein Leck an ihrem Flüssiggastank entdeckt. Selbst das sofortige Abriegeln des Tanks konnte ein weiteres Austreten von Gas nicht verhindern. Zuerst sicherten die Feuerwehr und die Polizei gemeinsam die Umgebung der Einsatzstelle, um Zündquellen fernzuhalten. Der Brandschutz an der Einsatzstelle wurde ebenfalls gewährleistet. Es wurden Informationen von Fachorganisationen gesammelt, um die Gefahrenlage richtig einzuschätzen und angemessene Maßnahmen zu ergreifen. In Zusammenarbeit mit dem Notdienst der Stadtwerke, der die Feuerwehr sehr hilfreich unterstützte, konnte das Leck an den Tankarmaturen lokalisiert werden. Anschließend wurde eine vorläufige Abdichtung vorgenommen, sodass von dem Tank keine Gefahr mehr ausging, bis er von einer Fachfirma repariert wurde.

Neben dem speziellen Dank der Feuerwehr an die Stadtwerke, die außerhalb ihres Zuständigkeitsbereichs tatkräftig halfen, gilt auch ein besonderer Dank den Nachbarn der betroffenen Bewohner. Während des etwa vierstündigen Einsatzes kümmerten sie sich um die Bewohner und ihre Kinder. Zudem versorgten sie die Einsatzkräfte bei den warmen Witterungsbedingungen unter anderem mit Sprudelwasser. Eine kleine Geste der Wertschätzung für die Arbeit der Einsatzkräfte, die dankbar angenommen wurde.

Quelle: Presseportal

nf24