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Erkrath-Hochdahl: Flächenbrand in Erkrath

Feuerwehr kämpft gegen 9.000 m² großen Brand. Einsatzkräfte verhindern Ausbreitung auf Waldgebiet. Einsatzkräfte aus mehreren Städten im Einsatz.

Flächenbrand Ankerweg
Foto: Presseportal.de

Erkrath (ost)

Erkrath – Heute Mittag um 12:37 Uhr wurde die Feuerwehr Erkrath zu einem großen Flächenbrand in der Erkrather Straße / Ankerweg gerufen. Schon auf dem Weg dorthin war viel Rauch zu sehen, weshalb der Einsatzleiter sofort den Löschzug Alt-Erkrath um Hilfe bat.

Am Einsatzort brannte ein etwa 9.000 Quadratmeter großes Stoppelfeld im östlichen Teil des Ankerwegs in Richtung der Autobahn BAB 3. Die Flammen breiteten sich schnell in nordöstliche Richtung auf einen angrenzenden Wald in Richtung Wormscheid aus. Da sich das Feuer rasch ausbreitete, wurde Vollalarm für die gesamte Feuerwehr Erkrath ausgelöst, was dazu führte, dass auch die Löschzüge Millrath und Trills zur Einsatzstelle geschickt wurden.

Die Brandbekämpfung erfolgte mit vier Wasserstrahlen. Ein Übergreifen der Flammen auf den Wald konnte erfolgreich verhindert werden. Da es keine Hydrantenversorgung am Ankerweg gab, musste unter den heißen Temperaturen eine lange Wasserleitung von der Erich-Kästner-Straße aus gelegt werden. Zur Unterstützung wurde auch ein Löschwasserversorgungszug aus dem Kreiskonzept des Kreises Mettmann alarmiert.

Während des gesamten Einsatzes lieferte die Drohne der Feuerwehr Erkrath wichtige Luftaufnahmen an die Einsatzleitung, um die Maßnahmen genau koordinieren zu können. Nachdem das Feuer gelöscht war, wurde der Rand des Feldes von einem nahegelegenen Bauern umgepflügt, um ein Wiederaufflammen durch Glutnester zu verhindern.

Insgesamt waren 47 Feuerwehrleute aus Erkrath und weitere 31 Kräfte des Löschwasserversorgungszuges der Feuerwehren Ratingen, Velbert, Haan, Mettmann und Wülfrath im Einsatz. Die Einsatzkräfte wurden vom DRK Ortsverein Erkrath mit kalten Getränken versorgt. Da das Feld zum Zeitpunkt des Brandes bereits abgeerntet war, entstand nur geringer Sachschaden.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle entspricht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle entspricht. Innerorts gab es 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, die der Schwerverletzten 11.172 und die der Leichtverletzten 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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