Ein Rauchwarnmelder verhinderte Schlimmeres, als die Feuerwehr wegen angebranntem Essen alarmiert wurde. Die Bewohnerin blieb unverletzt und konnte nach dem Einsatz zurückkehren.
Essen: Brandgefahr abgewendet
Mönchengladbach-Hardterbroich Pesch, 09.04.2025, 18:26 Uhr, Korschenbroicher Straße (ost)
In der Abendzeit wurde die Feuerwehr alarmiert, weil ein Rauchmelder in einem Mehrfamilienhaus ausgelöst hatte und Brandgeruch wahrgenommen wurde. Es bestand die Vermutung, dass sich noch eine Person in der betroffenen Wohnung befand. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte bestätigte sich die gemeldete Situation. Sofort wurde mit der Brandbekämpfung begonnen. Nach lauten Klopfen und Rufen öffnete die Bewohnerin die Tür. Sie wurde aus der leicht verrauchten Wohnung geholt und dem Rettungsdienst übergeben, um untersucht zu werden. Die Feuerwehr überprüfte die Wohnung und stellte fest, dass angebranntes Essen auf dem Herd die Ursache war. Die Einsatzkräfte entfernten das verbrannte Essen und lüfteten die Räume. Dank des frühzeitigen Alarms durch den Rauchmelder blieb die Bewohnerin glücklicherweise unverletzt und konnte nach Abschluss der Maßnahmen wieder in ihre Wohnung zurückkehren.
Am Einsatz beteiligt waren der Löschzug der Feuer- und Rettungswache I (Neuwerk), ein Löschfahrzeug der Feuer- und Rettungswache II (Holt), die Einheit Neuwerk der Freiwilligen Feuerwehr, zwei Rettungswagen und ein Notarzteinsatzfahrzeug sowie der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr.
Einsatzleitung: Brandoberinspektor Matthias Kempin
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, die der Schwerverletzten 11.172 und die der Leichtverletzten 68.000.
2023 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)