Zwei Unbekannte brachen in Gemeindezentrum ein, öffneten Wandschränke und flüchteten mit leeren Händen. Polizei sucht mit Foto nach den Einbrechern.
Essen: Einbruch in Gemeindezentrum – Fotofahndung
Essen (ost)
45149 E.-Fulerum: Am 21. Juli des letzten Jahres drangen zwei Unbekannte in ein Gemeindezentrum in der Humboldtstraße ein. Die Polizei sucht mit einem Bild nach den Tätern, deren Identität unbekannt ist.
Gegen kurz vor 6 Uhr betraten zwei Männer, deren Identität unbekannt ist, das Gemeindezentrum, öffneten verschiedene Wandschränke und hinterließen Chaos in verschiedenen Räumen während ihres Raubzugs. Danach flüchteten sie unerkannt, jedoch ohne Beute.
Einer der Täter blieb jedoch nicht völlig unerkannt. Auf den Überwachungskameras ist zu sehen, wie einer der vermeintlichen Einbrecher direkt in die Kamera schaut. Das Bild finden Sie auf unserer Fahndungswebsite:
https://polizei.nrw/fahndung/167991
Der andere mutmaßliche Täter war etwas scheu vor den Kameras, konnte aber als männlich, von normaler Statur, in schwarzer Jogginghose mit weißen Streifen von adidas und weißen Turnschuhen beschrieben werden. Außerdem trug er ein graues Basecap und Handschuhe.
Das KK 41 ermittelt wegen eines besonders schweren Diebstahls und bittet um Ihre Unterstützung. Wenn Sie Informationen zu den unbekannten Männern haben, melden Sie sich bitte telefonisch unter 0201/829-0 oder per E-Mail an hinweise.essen@polizei.nrw.de. /Mss
Quelle: Presseportal
Cybercrime-Statistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Cyberkriminalitätsraten in Nordrhein-Westfalen zwischen 2022 und 2023 haben sich leicht verringert. Im Jahr 2022 wurden 29667 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 nur noch 21181 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg jedoch von 7667 auf 8126. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 6623 auf 7062, wobei die meisten Verdächtigen männlich waren. Im Vergleich dazu hatte Berlin im Jahr 2023 die höchste Anzahl von Cyberkriminalitätsfällen in Deutschland mit 22125 Fällen.
2022 | 2023 | |
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Anzahl erfasste Fälle | 29.667 | 21.181 |
Anzahl der aufgeklärten Fälle | 7.667 | 8.126 |
Anzahl der Verdächtigen | 6.623 | 7.062 |
Anzahl der männlichen Verdächtigen | 4.478 | 4.726 |
Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 2.145 | 2.336 |
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 2.072 | 2.159 |
Quelle: Bundeskriminalamt