Die Feuerwehr Paderborn rettet älteren Mann aus verrauchter Wohnung nach Wohnungsbrand im Sachsenweg. Ursache: angebranntes Essen auf dem Herd.
Essen: Feuer mit Menschenrettung im Sachsenweg

Paderborn (ost)
Am Montagabend, dem 08.12.2025, erhielt die Feuerwehr Paderborn um 18:29 Uhr einen Einsatzalarm für einen Wohnungsbrand mit Menschenleben in Gefahr im Sachsenweg in der Stadtheide. Aufmerksame Nachbarn entdeckten das Alarmsignal eines Rauchmelders und alarmierten daraufhin die Notrufnummer.
Den Nachbarn zufolge befand sich noch eine Person in der Wohnung, die jedoch nicht auf Klopfen und Klingeln reagierte. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz drang gewaltsam in die bereits verrauchte Wohnung ein. Dort fanden sie einen älteren Mann vor, der sofort aus der verrauchten Wohnung ins Freie gebracht und dem Rettungsdienst übergeben wurde.
Die Rauchentwicklung wurde durch angebranntes Essen auf dem Herd verursacht, das schnell gelöscht wurde. Anschließend wurde die Wohnung gelüftet, von Rauch befreit und der Bewohner in ein Krankenhaus in Paderborn gebracht.
Der Einsatz konnte nach ungefähr 45 Minuten abgeschlossen werden. Neben den hauptamtlichen Kräften der Feuer- und Rettungswachen Süd und Nord waren auch die freiwilligen Feuerwehrzüge Stadtheide und Marienloh im Einsatz. Der Rettungsdienst war mit zwei Rettungswagen und einem Notarzteinsatzfahrzeug vor Ort.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die meisten Unfälle (87,36%) waren übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen wurden 6.889 Unfälle (1,08%) verzeichnet. Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.
| 2023 | |
|---|---|
| Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
| Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
| Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
| Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
| Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
| Ortslage – innerorts | 55.296 |
| Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
| Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
| Getötete | 450 |
| Schwerverletzte | 11.172 |
| Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)








