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Essen Hauptbahnhof: Polizei ermittelt gegen 33-Jährigen

Ein Mann im Hauptbahnhof Essen wurde überprüft. Sein Führerschein wurde zur Sicherstellung ausgeschrieben und ein Messer wurde gefunden.

Foto: Bundespolizei
Foto: Presseportal.de

Essen (ost)

Früh am 7. Februar überprüften Bundespolizisten einen Mann am Hauptbahnhof Essen. Untersuchungen ergaben, dass die Staatsanwaltschaft seinen Führerschein zur Sicherstellung ausgeschrieben hatte. Bei der Durchsuchung des Mannes fanden die Beamten nicht nur das Dokument, sondern auch ein Messer.

Um 9:30 Uhr patrouillierten Bundespolizisten den Hauptbahnhof Essen. Während ihres Streifengangs wurden sie auf einen 33-jährigen Mann aufmerksam und führten eine Personenkontrolle durch. Die Überprüfung seiner Identität ergab, dass der Führerschein des deutschen Staatsbürgers von der Staatsanwaltschaft Krefeld zur Sicherstellung ausgeschrieben war, um die Einziehung der Fahrerlaubnis und ein Fahrverbot zu erreichen.

Um weitere Maßnahmen durchzuführen, brachten die Uniformierten den Deutschen zur Bundespolizeiwache am Hauptbahnhof Essen. Bei einer Durchsuchung vor Ort fanden die Beamten die Geldbörse des Mannes, in der sich sein Führerschein befand. Zusätzlich entdeckten die Einsatzkräfte ein Messer mit einer feststehenden Klinge, das der Essener bei sich trug.

Die Bundespolizisten sicherten den Führerschein des 33-Jährigen und beschlagnahmten das gefundene Messer. Aufgrund der wiederholten Beleidigungen gegenüber den Einsatzkräften während der gesamten polizeilichen Maßnahmen wird der Deutsche nun nicht nur wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz, sondern auch wegen Beleidigung zur Verantwortung gezogen werden müssen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die Mehrheit der Unfälle (87,36%) waren Übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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