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Essen: Spielautomaten aufgebrochen – Fotofahndung

Unbekannte brachen während der Öffnungszeiten mehrere Spielautomaten einer Indoor-Freizeithalle auf. Die Kriminalpolizei sucht mit Fotos nach Zeugen.

Foto: unsplash

Essen (ost)

45355 E-Borbeck: Am neunten Dezember des letzten Jahres brachen Unbekannte während der Öffnungszeiten mehrere Spielautomaten in einer Indoor-Freizeithalle an der Wüstenhöferstraße auf. Die Polizei sucht mit Bildern nach Zeugen.

An diesem Samstagnachmittag betraten um 16:30 Uhr drei Männer die Indoor-Freizeithalle und beschäftigten sich mit mehreren Spielgeräten. Nach knapp dreißig Minuten verließen sie die Freizeithalle unbemerkt.

Erst danach bemerkten die Mitarbeiter, dass unter anderem die Geldfächer eines Airhockey-Tisches und eines Boxautomaten aufgebrochen worden waren. Bei der Überprüfung der Videoaufnahmen konnten die Ermittler der Polizei die drei Verdächtigen identifizieren. Laut aktuellen Informationen gingen die drei Unbekannten gemeinsam zu den Automaten, schirmten sich gegenseitig vor anderen Blicken ab und öffneten gewaltsam die Geldfächer.

Die Fotos der Verdächtigen können unter folgendem Link abgerufen werden: https://polizei.nrw/fahndung/131604

Bitte kontaktieren Sie uns telefonisch unter 0201/829-0 oder senden Sie uns eine E-Mail an hinweise.essen@polizei.nrw.de, wenn Sie Hinweise zu den Unbekannten haben./Wrk

Kontakt:

Polizei Essen/ Mülheim an der Ruhr
Pressestelle
Telefon: 0201-829 1065 (außerhalb der Bürodienstzeit 0201-829 7230)
Fax: 0201-829 1069
E-Mail: pressestelle.essen@polizei.nrw.de

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Cybercrime-Statistiken in Nordrhein-Westfalen für 2021/2022

Die Cyberkriminalitätsraten in Nordrhein-Westfalen zwischen 2021 und 2022 haben sich leicht verringert. Im Jahr 2021 wurden 30.115 Fälle registriert, während es 2022 29.667 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ist ebenfalls gesunken, von 8.020 im Jahr 2021 auf 7.667 im Jahr 2022. Die Anzahl der Verdächtigen stieg jedoch von 6.056 im Jahr 2021 auf 6.623 im Jahr 2022. Davon waren 4.478 männlich, 2.145 weiblich und 2.072 nicht-deutsch. Im Vergleich dazu hatte die Region mit den meisten aufgezeichneten Fällen von Cyberkriminalität in Deutschland im Jahr 2022 insgesamt 29.667 Fälle, was zeigt, dass Nordrhein-Westfalen im Vergleich zu anderen Regionen in Deutschland immer noch relativ hohe Cyberkriminalitätsraten aufweist.

2021 2022
Anzahl erfasste Fälle 30.115 29.667
Anzahl der aufgeklärten Fälle 8.020 7.667
Anzahl der Verdächtigen 6.056 6.623
Anzahl der männlichen Verdächtigen 4.024 4.478
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 2.032 2.145
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.596 2.072

Quelle: Bundeskriminalamt

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