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Essen: Verletzte nach PKW und Shuttlebus Kollision

Bei einem Unfall zwischen einem Audi Q5 und einem Shuttlebus wurden mehrere Personen verletzt. Die Polizei sucht dringend nach Zeugen des Vorfalls.

Foto: Depositphotos

Essen (ost)

45133 E.-Bredeney:

Am Samstagabend (21. September) ereignete sich an der Kreuzung Sommerburgstraße / Norbertstraße ein Zusammenstoß zwischen einem Audi Q5 und einem Shuttlebus. Dabei wurden sowohl die beiden Insassen des Autos als auch der Busfahrer und die Fahrgäste verletzt. Die Polizei sucht nach Zeugen.

Um 18:55 Uhr wurde die Polizeileitstelle über einen Verkehrsunfall an der Kreuzung Sommerburgstraße / Norbertstraße informiert. Berichten zufolge waren ein Auto und ein Bus kollidiert, wodurch mehrere Personen verletzt wurden.

Der Shuttlebus soll auf der Norbertstraße in Richtung Essen-Haarzopf unterwegs gewesen sein, als der Audi Q5 von der Theodor-Althoff-Straße kommend mit dem Bus zusammenstieß.

Als die Polizeibeamten am Unfallort ankamen, wurden bereits mehrere Verletzte vom Rettungsdienst versorgt. Der 31-jährige Fahrer des Shuttlebusses wurde von der Feuerwehr gerettet und leicht verletzt ins Krankenhaus gebracht.

Der 49-jährige Audi-Fahrer und sein 11-jähriger Beifahrer aus Zella-Mehlis wurden ebenfalls verletzt ins Krankenhaus gebracht. Die Unfallaufnahme wurde von einem Verkehrsunfallaufnahmeteam durchgeführt. Während des Einsatzes war die Unfallstelle gesperrt.

Die Untersuchungen zur Unfallursache und zur genauen Anzahl der Verletzten dauern an. Da sich bereits viele Personen vom Unfallort entfernt hatten, bittet die Polizei Zeugen, sich zu melden.

Hinweise bitte telefonisch an die Polizei Essen unter 0201/829-0 oder per E-Mail an hinweise.essen@polizei.nrw.de /SoKo

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089 Fälle, was 86,85% entspricht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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