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Fehlerhafte Telefonnummer hinterlassen: Polizei sucht Unfallzeugen

Polizei bittet um Kontaktaufnahme zwecks Verkehrsunfall mit Personenschaden auf der L238. Zeuge hinterließ fehlerhafte Telefonnummer, ist nicht erreichbar.

Foto: Depositphotos

Jülich (ost)

Am Freitag (29.11.2024) ereignete sich ein Verkehrsunfall mit Personenschaden auf der L238 (siehe Pressemeldung https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/8/5920205). Ein Augenzeuge meldete sich vor Ort. Es wurde jedoch keine Namensangabe gemacht, sondern nur eine Telefonnummer hinterlassen. Leider wurde die Nummer falsch aufgezeichnet, wodurch die Person nicht kontaktiert werden kann.

Die Polizei bittet den besagten Zeugen, sich während der üblichen Bürozeiten unter der Telefonnummer 02421949-5235 bei dem zuständigen Sachbearbeiter zu melden. Außerhalb der Bürozeiten ist die Leitstelle unter der Nummer 02421 949-6425 erreichbar.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die meisten Unfälle waren jedoch Übrige Sachschadensunfälle mit 556.792 Fällen, was 87,36% entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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