Feuerwehr Bergisch Gladbach, Brandbekämpfung in Heidkamp, Hebborn und Herkenrath – Eine verletzte Person durch Brandrauch
Drei Brände in unterschiedlichen Stadtteilen wurden erfolgreich gelöscht, eine Person wurde durch Brandrauch verletzt. Keine weiteren schwerwiegenden Verletzungen.
Die Feuerwehr Bergisch Gladbach im Einsatz
Foto: Presseportal.de
Bergisch Gladbach (ost)
Am Abend des 6. Oktober 2025 wurde die Feuerwehr Bergisch Gladbach zu drei Bränden in verschiedenen Stadtteilen gerufen. Alle Brände wurden schnell unter Kontrolle gebracht, wobei eine Person durch Rauch verletzt wurde. Zum Glück gab es keine weiteren schwerwiegenden Verletzungen.
Erster Vorfall: Brand in Heidkamp (gegen 20:22 Uhr)
Der erste Einsatz des Abends fand um 20:22 Uhr in Heidkamp statt. Dort standen mehrere Holzstapel in Flammen, die sich in der Nähe eines Wohnhauses befanden. Das Feuer drohte auf das Gebäude überzugreifen. Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte der Brand schnell gelöscht und ein Übergreifen auf das Haus verhindert werden. Es gab keine Verletzten.
Zweiter Vorfall: Küchenbrand in Hebborn (gegen 20:46 Uhr)
Um 20:46 Uhr wurde die Feuerwehr zu einem weiteren Einsatz in Hebborn gerufen. In einer Wohnung war in der Küche starker Rauch entstanden. Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell unter Kontrolle bringen und das Gebäude belüften, um weitere Schäden zu verhindern. Die Bewohnerin wurde durch den Rauch verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden.
Dritter Vorfall: Vegetationsbrand in Herkenrath (gegen 21:42 Uhr)
Um 21:42 Uhr wurde die Feuerwehr durch mehrere Anrufer über den Notruf 112 zu einem Vegetationsbrand in Herkenrath gerufen. Ein Vegetationsbrand war auf einer Fläche von etwa 500 Quadratmetern ausgebrochen. Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell löschen und ein Übergreifen auf angrenzende Waldflächen verhindern. Auch hier gab es keine Verletzten.
Einsätze in allen Stadtteilen
Insgesamt waren bei den drei Einsätzen alle haupt- und ehrenamtlichen Einheiten der Feuerwehr Bergisch Gladbach mit jeweils etwa 35 Einsatzkräften im Einsatz. Dank des schnellen und koordinierten Handelns der Einsatzkräfte konnten alle Brände erfolgreich gelöscht werden, ohne größere Schäden zu verursachen. (ss/es)
