Die Freiwillige Feuerwehr Herdecke wurde zu einer Geruchsbelästigung in Wohnhäusern an der Wetterstraße gerufen. Nach umfangreichen Messungen und Erkundungen wurde der Einsatz ohne Ergebnisse beendet.
Feuerwehr Herdecke im Einsatz gegen Geruchsbelästigung

Herdecke (ost)
Um 21:19 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Herdecke zu einem vermeintlichen Geruchsproblem in einem Mehrfamilienhaus an der Wetterstraße gerufen.
Als die Einsatzkräfte ankamen, roch es bereits deutlich unangenehm auf der Straße. Sofort erkundeten mehrere Teams die umliegenden Wohnhäuser. Auch in den drei Gebäuden wurde der Geruch festgestellt, aber die Ursache konnte nicht gefunden werden.
Im weiteren Verlauf wurden vorsorglich zwei Gebäude evakuiert, und die 31 Bewohner wurden zunächst in einem Linienbus und dann in einem nahegelegenen Vereinsheim untergebracht und betreut.
Mehrere Teams der Feuerwehr führten in zwei Abschnitten Messungen und Erkundungen im Kanalnetz der Wetterstraße, Gartenstraße, Ruhrstraße, Schillerstraße, Ringstraße und Mühlenstraße durch. Sie wurden dabei von Fachleuten der Stadt Herdecke – Kanalabteilung unterstützt. Der Einsatz wurde mit zwei Einsatzleitwagen der Feuerwehr koordiniert und dokumentiert. Auch das Ordnungsamt war vor Ort, um zu helfen. Die Wetterstraße war für die Dauer des Einsatzes auch mit Unterstützung der Polizei vollständig gesperrt.
Ohne signifikante Messergebnisse wurde der Einsatz kurz vor 1 Uhr beendet.
Gleichzeitig gab es zwei weitere Einsätze. Diese wurden von der Wachbesetzung abgearbeitet. Ein Löschfahrzeug leistete Erste Hilfe in der Freiligrathstraße und am Herdecker Bach und überbrückte die Zeit bis zum Eintreffen des Rettungswagens mit qualifiziertem Personal.
Insgesamt waren 46 Einsatzkräfte von 21:19 Uhr bis 1:15 Uhr im Einsatz. Dies zeigt die vielfältige Einsatzbereitschaft der Freiwilligen Feuerwehr Herdecke.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen verzeichnet, was 0,59% ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, Schwerverletzte 11.172 und Leichtverletzte 68.000.
| 2023 | |
|---|---|
| Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
| Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
| Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
| Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
| Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
| Ortslage – innerorts | 55.296 |
| Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
| Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
| Getötete | 450 |
| Schwerverletzte | 11.172 |
| Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)








