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Feuerwehr Wetter dreimal im Einsatz

Die Feuerwehr in Wetter musste innerhalb kurzer Zeit drei Einsätze bewältigen. Von Brandgeruch bis Tierrettung – die ehrenamtlichen Einsatzkräfte waren vielseitig gefordert.

Foto: Unsplash

Wetter (Ruhr) (ost)

Am Dienstag, den 30.07.2024, um 13:44 Uhr wurden die Feuerwehreinheiten Alt-Wetter und Grundschöttel mit dem Alarm „Brandgeruch im Gebäude“ zu einem Wohn- und Geschäftshaus in der Kaiserstraße gerufen. Bei der Ankunft der ersten Einsatzkräfte nach fünf Minuten wurden sie vom Vorsitzenden des Bürgerbusvereins begrüßt. Er hatte ein Knistern in einer Deckenlampe im Erdgeschoss gehört, woraufhin ein starker Brandgeruch wahrgenommen wurde. Das Büro wurde mit einer Wärmebildkamera und einem Gasmessgerät überprüft. Da keine Auffälligkeiten festgestellt wurden, wurde der Mieter an eine Elektrofirma verwiesen. Der Einsatz dauerte insgesamt etwa 40 Minuten. Neben den ehrenamtlichen Feuerwehrleuten waren auch ein Rettungswagen und die Polizei vor Ort.

In der Nacht zum Mittwoch um 01:30 Uhr wurden die Einsatzkräfte der Löscheinheit Alt-Wetter aus dem Schlaf gerissen. Ein Anwohner hatte in der Breslauer Straße in Oberwengern leichten Rauch und Brandgeruch wahrgenommen. Der Bereich wurde von den ehrenamtlichen Feuerwehrleuten umfassend kontrolliert. Zudem wurde die Drehleiter in der Demagstraße aufgestellt, um den Bereich von oben zu überprüfen. Da keine Feststellungen gemacht werden konnten, wurde der Einsatz nach 45 Minuten abgebrochen.

Am Morgen um 05:59 Uhr wurde die Löscheinheit Grundschöttel zu einem Hilfeleistungseinsatz in der Hofstraße gerufen. Ein Hund hatte sich in einem Wohnhaus mit seiner Pfote in einem größeren Dekorationsgegenstand im Schlafzimmer verfangen. Mit einem Pedalschneider, der von der Löscheinheit Volmarstein telefonisch angefordert wurde, konnte der Hund befreit werden. Das Tier wurde den Besitzern übergeben und der Einsatz dauerte insgesamt 50 Minuten.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle. Davon endeten 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% aller Unfälle ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden waren 12.781 (2,11%). Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel machten 0,63% aus (3.848 Unfälle). Die meisten Unfälle (86,85%) waren übrige Sachschadensunfälle (527.089). Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) waren es 73.121 (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 (5,88%). Bei den Verkehrsunfällen gab es insgesamt 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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