Am Samstag veranstalteten die Feuerwehren einen gemeinsamen Übungsdienst. Die Zusammenarbeit lief sehr gut, flüssig und harmonisch.
Feuerwehrübung Heiligenhaus und Essen Stoppenberg
Heiligenhaus (ost)
Am Samstag, dem 13.04.2024, führte die Feuerwehr Heiligenhaus zusammen mit den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Essen Stoppenberg einen gemeinsamen Übungsdienst durch. Die Feuerwehrleute trainierten gemeinsam in verschiedenen Stationen und absolvierten eine Einsatzübung zusammen.
Der gemeinsame Übungstag war schon lange geplant und organisiert. Aufgrund freundschaftlicher Beziehungen zwischen einem Mitglied der Feuerwehr Heiligenhaus und der Freiwilligen Feuerwehr Essen Stoppenberg entstand die Idee eines gemeinsamen Übungsdienstes. Zu Beginn zeigten die Heiligenhauser Feuerwehrleute den Kolleginnen und Kollegen aus Essen die Feuerwache und es folgte eine Vorstellungsrunde. Danach wurden sie in drei gemischte Teams aufgeteilt, um an verschiedenen Stationen zu trainieren. Eine Gruppe übte den Umgang mit dem Strahlrohr in der Waschhalle. Eine weitere Gruppe übte das Verlegen von Feuerwehrschläuchen im Schlauchturm in engen Treppenräumen. Die dritte Gruppe setzte den Wasserwerfer der Drehleiter in Betrieb.
Um 17 Uhr wurde die Übungsleitstelle Heiligenhaus alarmiert und ein Führungsfahrzeug sowie zwei Löschfahrzeuge wurden zu einer unklaren Rauchentwicklung in einem Gebäude in der Tüschener Straße geschickt. Gleichzeitig hatte die Feuerwehr Heiligenhaus eine Einsatzübung vorbereitet.
Das erste Führungsfahrzeug, besetzt mit einem Zugführer, der auch die Einsatzleitung übernahm, erreichte die Einsatzstelle und erkundete sie. Danach wiesen sie die Gruppenführer der beiden Löschfahrzeuge ein.
Im Keller des Übungsobjektes brannte es, eine Person befand sich am Fenster des verrauchten Dachgeschosses und zwei weitere Personen galten als vermisst. Gemischte Teams aus beiden Feuerwehren waren auf den Löschfahrzeugen aus Heiligenhaus und Essen verteilt. Vier Trupps unter Atemschutz durchsuchten das Gebäude nach den vermissten Personen und der Brandursache. Gleichzeitig retteten sie die Person aus dem Dachgeschoss mit einer Steckleiter. Nach etwa 45 Minuten beendeten die Einsatzkräfte die Übung, nachdem die Personen gerettet und das Feuer „gelöscht“ war. Anschließend kehrten alle Einsatzkräfte zur Wache zurück, um die Fahrzeuge wieder einsatzbereit zu machen.
Trotz nur weniger Stunden gemeinsamer Übung, leicht unterschiedlichen Abläufen und verschiedenen Gerätschaften auf den Fahrzeugen, verlief die Zusammenarbeit zwischen den Essener und Heiligenhauser Einsatzkräften sehr gut, flüssig und harmonisch.
Natürlich durfte ein gemeinsames Essen nicht fehlen, also grillten alle Kameradinnen und Kameraden zusammen und ließen den Tag gemütlich ausklingen. In Zukunft
Kontakt:
Feuerwehr Heiligenhaus
Leon Ratnow
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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022
Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% aller Unfälle entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% der Gesamtzahl entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% aller Unfälle ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 527.089, was 86,85% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.
2022 | |
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Verkehrsunfälle insgesamt | 606.875 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.157 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 12.781 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.848 |
Übrige Sachschadensunfälle | 527.089 |
Ortslage – innerorts | 498.077 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 73.121 |
Ortslage – auf Autobahnen | 35.677 |
Getötete | 452 |
Schwerverletzte | 12.653 |
Leichtverletzte | 65.286 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)