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Fronhoven: Verkehrsunfall in Eschweiler, tragischer Unfall mit einem Toten und zwei Schwerverletzten

Ein 19-jähriger Mann verstarb nach Frontalkollision, während ein 50-jähriger Mann lebensgefährlich und sein Beifahrer schwer verletzt wurden.

Foto: Depositphotos

Eschweiler (ost)

Am Samstagabend, den 11.01.2025, ereignete sich gegen 17:20 Uhr auf der Aldenhovener Straße in Eschweiler ein schwerer Verkehrsunfall. Ein junger Mann im Alter von 19 Jahren aus Eschweiler war auf der Aldenhovener Straße in Richtung Eschweiler unterwegs, kommend aus Richtung Fronhoven. Vor dem Kreisverkehr an der Straße “Zum Hagelkreuz” stieß sein Auto frontal mit einem entgegenkommenden PKW zusammen, der mit zwei Personen besetzt war. Alle Insassen der PKWs mussten aus den Fahrzeugen gerettet werden. Der 19-jährige Mann verstarb auf dem Weg ins Krankenhaus. Ein 50-jähriger Mann aus Düren, der den entgegenkommenden PKW lenkte, wurde lebensgefährlich verletzt; sein 33-jähriger Beifahrer aus Eschweiler wurde schwer verletzt. Beide wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Die Unfallaufnahme wurde von einem großen Einsatzteam bestehend aus Polizei, Feuerwehr, Rettungsdiensten und THW durchgeführt. Ein Verkehrsunfall-Team der Polizei hat die Ermittlungen am Unfallort übernommen. Die Ursachen für den schweren Verkehrsunfall werden Gegenstand weiterer Untersuchungen sein.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% ausmacht. Die übrigen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% entspricht. Innerorts gab es 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, Schwerverletzte 11.172 und Leichtverletzte 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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