Eine 46-Jährige wurde am Montagmorgen in Wassenberg Opfer eines Handtaschenraubs. Der Täter, mindestens 185 cm groß, ist auf der Flucht.
Geilenkirchen: Handtaschenraub in Wassenberg

Heinsberg-Unterbruch (ost)
Am Montagmorgen, dem 8. Dezember, wurde eine Frau aus Wassenberg Opfer eines Handtaschenraubs. Die 46-jährige Frau parkte ihr Fahrzeug um 8 Uhr in der Straße Rohmen und betrat das Grundstück einer Wohngemeinschaft. Dort wurde sie von einem Unbekannten von hinten gestoßen, mit einer Stange geschlagen und dann flüchtete der Täter mit ihrer Handtasche in Richtung Alte Schmiede. Der Mann war mindestens 185 Zentimeter groß und trug komplett schwarze Kleidung. Zeugen, die möglicherweise Beobachtungen gemacht haben, die mit dem Vorfall in Verbindung stehen, werden gebeten, sich zu melden. Hinweise werden vom Kriminalkommissariat der Polizei in Geilenkirchen entgegengenommen, unter der Telefonnummer 02452 920 0. Es besteht auch die Möglichkeit, Hinweise über die Internetseite der Polizei Heinsberg zu geben oder über den folgenden direkten Link: https://polizei.nrw/artikel/anzeige-hinweis.
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023
Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen von 380 Fällen im Jahr 2022 auf 470 Fälle im Jahr 2023 an. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 357 auf 443. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 518 auf 671, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 458 auf 596 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 60 auf 75 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 206 auf 310. Im Vergleich dazu hatte die Nordrhein-Westfalen-Region mit den meisten Mordfällen in Deutschland im Jahr 2023 470 aufgezeichnete Fälle.
| 2022 | 2023 | |
|---|---|---|
| Anzahl erfasste Fälle | 380 | 470 |
| Anzahl der aufgeklärten Fälle | 357 | 443 |
| Anzahl der Verdächtigen | 518 | 671 |
| Anzahl der männlichen Verdächtigen | 458 | 596 |
| Anzahl der weiblichen Verdächtigen | 60 | 75 |
| Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen | 206 | 310 |
Quelle: Bundeskriminalamt








