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Geilenkirchen: Polizeibericht der KPB Heinsberg

Diebstahl von E-Scooter in Erkelenz. Unbekannte Täter entwendeten am 27.06.2025 einen E-Scooter. Die Polizei sucht Zeugen.

Foto: Depositphotos

Heinsberg (ost)

Straftaten

Erkelenz – Raub von E-Scooter

Unbekannte Diebe haben am Freitag, dem 27.06.2025, zwischen 07.50 Uhr und 12.00 Uhr einen E-Scooter in Erkelenz gestohlen. Das Fahrzeug war auf dem Zehnthofweg abgestellt und mit einem Kettenschloss gesichert. Die Angelegenheit wurde von der Polizei aufgezeichnet.

Zeugen werden von der Polizei gesucht, die hilfreiche Informationen zu dem oben genannten Vorfall geben können. Zuständig ist in diesem Fall das Kriminalkommissariat Erkelenz der Kreispolizeibehörde Heinsberg, erreichbar unter der Telefonnummer 02452 920 0. Sie haben auch die Möglichkeit, Hinweise über die Internetseite der Polizei Heinsberg oder über den direkten Link: https://polizei.nrw/artikel/anzeige-hinweis zu geben.

Verkehrsunfälle

Erkelenz – Kollision zwischen Fahrrad und Auto

Am Freitag, dem 27.06.2025, gegen 18.10 Uhr ereignete sich in Erkelenz an der Kreuzung Krefelder Straße / Schulring ein Verkehrsunfall. Ein Auto, das vom Schulring auf die Krefelder Straße einbiegen wollte, stieß mit einer Fahrradfahrerin zusammen, die auf dem Radweg der Krefelder Straße unterwegs war. Die Fahrradfahrerin wurde bei der Kollision mit dem Auto leicht verletzt und mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Sowohl am Fahrrad als auch am Auto entstand Sachschaden.

Geilenkirchen – Fahrradfahrerin gestürzt

Am Freitag, dem 27.06.2025, gegen 14.40 Uhr fuhr eine Verkehrsteilnehmerin mit ihrem Pedelec die Straße „An der Friedensburg“ in Geilenkirchen-Hünshoven entlang. Aus bisher ungeklärten Gründen stürzte die Fahrradfahrerin und fiel auf den Radweg. Sie wurde schwer verletzt und mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht. Am Pedelec entstand Sachschaden. Der Verkehrsunfall wurde von der Polizei aufgezeichnet.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Autodiebstählen in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Autodiebstahlraten in Nordrhein-Westfalen stiegen von 2022 auf 2023 leicht an. Im Jahr 2022 wurden 5864 Fälle von Autodiebstahl registriert, während es im Jahr 2023 bereits 6674 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 1617 im Jahr 2022 auf 1731 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 1815 im Jahr 2022 auf 1888 im Jahr 2023. Davon waren 1743 männliche Verdächtige und 145 weibliche Verdächtige. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg ebenfalls von 799 im Jahr 2022 auf 826 im Jahr 2023. Im Vergleich dazu hatte Berlin im Jahr 2023 die meisten registrierten Autodiebstähle in Deutschland mit 7781 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 5.864 6.674
Anzahl der aufgeklärten Fälle 1.617 1.731
Anzahl der Verdächtigen 1.815 1.888
Anzahl der männlichen Verdächtigen 1.672 1.743
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 143 145
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 799 826

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Fahrraddiebstählen in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Fahrraddiebstahlraten in Nordrhein-Westfalen zwischen 2022 und 2023 sind leicht gesunken. Im Jahr 2022 wurden 62400 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 62036 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg jedoch von 5320 im Jahr 2022 auf 5538 im Jahr 2023. Die Anzahl der Verdächtigen stieg ebenfalls von 4431 im Jahr 2022 auf 4516 im Jahr 2023. Davon waren 4108 männlich, 323 weiblich und 1706 nicht-deutsch. Trotz dieser Zunahme an Verdächtigen bleibt Nordrhein-Westfalen nicht die Region mit den meisten Fahrraddiebstählen in Deutschland im Jahr 2023, da dort insgesamt 62036 Fälle gemeldet wurden.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 62.400 62.036
Anzahl der aufgeklärten Fälle 5.320 5.538
Anzahl der Verdächtigen 4.431 4.516
Anzahl der männlichen Verdächtigen 4.108 4.156
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 323 360
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.706 1.936

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle beliefen sich auf 556.792 Fälle, was 87,36% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Die Anzahl der Getöteten betrug 450, Schwerverletzte 11.172 und Leichtverletzte 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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