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Gelsenkirchen-Buer: Verbotenes Kraftfahrzeugrennen in Buer

Ein 20-jähriger Gelsenkirchener wird nach einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen in Buer mit weitreichenden Konsequenzen konfrontiert.

Foto: unsplash

Gelsenkirchen (ost)

Ein 20-jähriger Mann aus Gelsenkirchen wird nach einem alleinigen, illegalen Autorennen in Buer am Freitag, den 10. Mai 2024, nun mit ernsten Konsequenzen konfrontiert. Gegen 22.40 Uhr fiel einer Polizeistreife an der Kreuzung Kurt-Schumacher-Straße/Schernerweg ein Audi auf. Dieser fuhr in Richtung Berger See mit offensichtlich überhöhter Geschwindigkeit, überfuhr eine rote Ampel und ließ seinen Motor laut aufheulen. Die Beamten verfolgten den Audi, der mit mehr als doppelter Geschwindigkeit als erlaubt von 50 Kilometern pro Stunde fuhr, und konnten ihn an der Kreuzung Kurt-Schumacher-Straße/Emil-Zimmermann-Allee stoppen und kontrollieren. Der 20-jährige Fahrer wird nun wegen des Verdachts auf illegales Autorennen angezeigt. Sein Auto und sein Führerschein wurden vor Ort beschlagnahmt. Im Fahrzeug befanden sich noch zwei 20-jährige Mitfahrer aus Duisburg.

Kontakt:

Polizei Gelsenkirchen
Annika Langner
Telefon: +49 (0) 209 365-2010 bis 2015
E-Mail: pressestelle.gelsenkirchen@polizei.nrw.de
https://gelsenkirchen.polizei.nrw

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Redaktioneller Hinweis: Dieser Artikel basiert auf aktuellen Blaulichtmeldungen des Presseportals und wurde automatisch erstellt.

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2022

Im Jahr 2022 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 606.875 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.157 Unfälle mit Personenschaden, was 10,41% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 12.781 Fälle aus, was 2,11% der Gesamtanzahl ausmacht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.848 Fällen registriert, was 0,63% entspricht. Die meisten Unfälle waren übrige Sachschadensunfälle mit 527.089 Fällen, was 86,85% ausmacht. Innerorts ereigneten sich 498.077 Unfälle (82,07%), außerorts (ohne Autobahnen) 73.121 Unfälle (12,05%) und auf Autobahnen 35.677 Unfälle (5,88%). Insgesamt gab es 452 Getötete, 12.653 Schwerverletzte und 65.286 Leichtverletzte.

2022
Verkehrsunfälle insgesamt 606.875
Unfälle mit Personenschaden 63.157
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 12.781
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.848
Übrige Sachschadensunfälle 527.089
Ortslage – innerorts 498.077
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 73.121
Ortslage – auf Autobahnen 35.677
Getötete 452
Schwerverletzte 12.653
Leichtverletzte 65.286

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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