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Gelsenkirchen: Verkehrsunfall in Altstadt

Ein zweijähriges Mädchen aus Datteln wurde schwer verletzt, als es die Straßenseite wechseln wollte und mit einem Auto kollidierte.

Foto: Depositphotos

Gelsenkirchen (ost)

Am Mittwoch, dem 25. Juni 2025, wurde ein Kleinkind bei einem Verkehrsunfall in der Altstadt schwer verletzt. Das zwei Jahre alte Mädchen aus Datteln war um etwa 17.55 Uhr mit Begleitung auf der Hauptstraße unterwegs. Als es versuchte, die Straßenseite in der Nähe der Pastoratstraße zu wechseln, um zu seiner 43-jährigen Mutter auf der anderen Seite zu gelangen, kam es zu einer Kollision mit dem Auto einer 33-jährigen Gelsenkirchenerin. Zeugenaussagen zufolge konnte diese einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Das schwer verletzte Mädchen wurde nach der Erstversorgung vor Ort mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht, um dort weiter stationär behandelt zu werden. Die Ermittlungen zur Unfallursache sind noch im Gange.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen gemeldet, was 0,59% entspricht. Die meisten Unfälle (87,36%) waren übrige Sachschadensunfälle. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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