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Gescher: Einbruch in Baumarkt

Unbekannte Täter flüchten nach Einbruch in Baumarkt in Gescher. Polizei bittet um Zeugenaussagen.

Foto: Depositphotos

Gescher (ost)

Ort des Verbrechens: Gescher, Mühlengrund;

Zeitpunkt des Verbrechens: 30.08.2025, 23.55 Uhr;

Zwei Unbekannte brachen in der Nacht zum Sonntag ein Bürofenster eines Baumarktes am Mühlengrund in Gescher auf und stiegen in den Bürotrakt ein. Ein Einbruchsalarm wurde dabei ausgelöst, was die Täter wahrscheinlich dazu veranlasste, das Gebäude hastig zu verlassen. Ein Anwohner hörte den Lärm gegen Mitternacht und konnte zwei Männer, begleitet von dem Ruf „Lauf, lauf!“, in Richtung K+K Markt rennen sehen. Nach Aussage eines Zeugen waren beide groß und hatten kurze Haare, einer war muskulös und der andere untersetzt. Nach bisherigen Informationen flohen die Täter ohne Beute.

Die Polizei bittet um Zeugenhinweise. Wer kann Informationen zu diesem Verbrechen geben oder hat verdächtige Beobachtungen gemacht? Bitte wenden Sie sich an die Kripo in Ahaus (Telefon 02561 / 926-0). (mh)

Quelle: Presseportal

Einbruchstatistiken in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Einbruchsraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 von 23528 auf 27061 Fälle an. Im Jahr 2022 wurden 3385 Fälle gelöst, während es 2023 3616 waren. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 2789 auf 3069, wobei die Anzahl der männlichen Verdächtigen von 2344 auf 2614 und die Anzahl der weiblichen Verdächtigen von 445 auf 455 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 1196 auf 1451. Im Vergleich dazu hatte die Region in Deutschland mit den meisten Einbruchsfällen im Jahr 2023 insgesamt 27061 Fälle.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 23.528 27.061
Anzahl der aufgeklärten Fälle 3.385 3.616
Anzahl der Verdächtigen 2.789 3.069
Anzahl der männlichen Verdächtigen 2.344 2.614
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 445 455
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 1.196 1.451

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle registriert, während es im Jahr 2023 bereits 470 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle stieg ebenfalls von 357 auf 443. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 518 auf 671, wobei der Großteil männlich war. Im Jahr 2023 waren 596 der Verdächtigen männlich, während 75 weiblich waren. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg von 206 auf 310. Im Vergleich dazu war Nordrhein-Westfalen die Region mit den meisten Mordfällen in Deutschland im Jahr 2023 mit insgesamt 470 Fällen.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

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