Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Gestohlener Parfum: Tatverdächtiger gesucht

Die Polizei sucht Zeugen für einen Ladendiebstahl in Witten. Der Vorfall ereignete sich am 4. Oktober 2024 in einem Drogeriemarkt.

Foto: Depositphotos

Witten (ost)

Nach einem Diebstahl in einem Laden in Witten veröffentlicht die Polizei ein Foto eines Verdächtigen mit gerichtlicher Genehmigung und fragt: Kennt jemand diesen Mann?

Sie können das Foto im Fahndungsportal finden: https://polizei.nrw/fahndung/152296 Bitte beachten Sie: Wenn der Link nicht funktioniert, wurde die Fahndung abgeschlossen.

Der Vorfall ereignete sich am 4. Oktober 2024 (Freitag) in einem Drogeriemarkt in der Bahnhofstraße 16 in der Innenstadt von Witten. Der Verdächtige wurde von Überwachungskameras gefilmt, wie er mehrere Parfums vom Regal nahm, in eine Tasche steckte und den Laden ohne zu bezahlen verließ.

Die Ermittlungen werden vom Regionalkommissariat Witten (KK 33) durchgeführt, das um Hinweise unter der Telefonnummer 02302 209-8310 (-4441 Kriminalwache) bittet.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Mord, Totschlag und Tötungsdelikten in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Mordraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 deutlich an. Im Jahr 2022 wurden 380 Fälle von Mord registriert, wovon 357 aufgeklärt wurden. Es gab insgesamt 518 Verdächtige, darunter 458 Männer, 60 Frauen und 206 nicht-deutsche Verdächtige. Im Jahr 2023 stieg die Zahl der Mordfälle auf 470, wobei 443 Fälle aufgeklärt wurden. Die Anzahl der Verdächtigen erhöhte sich auf 671, wobei 596 Männer, 75 Frauen und 310 nicht-deutsche Verdächtige beteiligt waren. Im Vergleich zu Nordrhein-Westfalen, das die meisten Mordfälle in Deutschland im Jahr 2023 verzeichnete – 470 – zeigt sich eine besorgniserregende Entwicklung.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 380 470
Anzahl der aufgeklärten Fälle 357 443
Anzahl der Verdächtigen 518 671
Anzahl der männlichen Verdächtigen 458 596
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 60 75
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 206 310

Quelle: Bundeskriminalamt

nf24