Mobiles Menü schließen
Startseite Schlagzeilen

Gesucht: Zeugen zu Verkehrsunfall

Am Montagnachmittag wurde ein 66-jähriger Radfahrer in Herzebrock-Clarholz schwer verletzt aufgefunden. Er konnte sich nicht an den Unfallhergang erinnern und wurde mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht.

Foto: Depositphotos

Gütersloh (ost)

Herzebrock-Clarholz (RB) Am Montagnachmittag, gegen 17:00 Uhr, wurden die Feuerwehr und die Polizei über einen gestürzten, schwer verletzten, 66-jährigen Radfahrer in Herzebrock-Clarholz informiert.

An der Kreuzung Menninghausener Straße / Oelder Straße in Herzebrock-Clarholz wurde am Montagnachmittag ein verunglückter Radfahrer von Ersthelfern entdeckt. Der Verletzte konnte sich nur an seinen Namen erinnern, nicht aber an den Vorfall. Er lag am Boden, sein Fahrrad lag teilweise über ihm. Er war nicht betrunken und hatte Verletzungen am Kopf. Ein herbeigerufener Notarzt konnte aufgrund der Kopfverletzungen keine Lebensgefahr ausschließen. Deshalb wurde der Verletzte mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen. Zur Unfallaufnahme wurde ein Team aus Paderborn hinzugezogen.

Es ist noch unklar, ob die Person alleine gestürzt ist oder ob Fremdeinwirkung im Spiel war.

Wer hat am 12.05.25, gegen 17:00 Uhr, an der genannten Stelle einen Unfall beobachtet?

Zeugen werden gebeten, sich an die Polizei Gütersloh oder jede andere Polizeidienststelle zu wenden.

Quelle: Presseportal

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 aus, was 2,13% aller Unfälle entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen registriert, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Sachschadensunfälle belaufen sich auf 556.792, was 87,36% aller Unfälle entspricht. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 (1,08%). Insgesamt gab es 450 Getötete, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

nf24