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Gevelsberg: Pkw überschlägt sich

Fahrer alkoholisiert nach Unfall in Gevelsberg

Foto: Depositphotos

Gevelsberg (ost)

Am 28.01.2025 gegen 22:30 Uhr ereignete sich ein Unfall, bei dem ein VW-Fahrzeug auf der Asker Straße in Gevelsberg verunglückte. Ein 42-jähriger Fahrer aus Witten war mit seinem VW-Sportwagen in Richtung Berger Straße (Ennepetal) unterwegs. Es wird angenommen, dass er in einer Kurve die Kontrolle über sein Auto verlor und von der Fahrbahn abkam. Die Geschwindigkeitsbegrenzung an der Unfallstelle beträgt 30 km/h. Es gibt Hinweise darauf, dass er zu schnell unterwegs war. Bei dem Unfall prallte er gegen ein Verkehrszeichen und einen Baumstumpf. Der VW überschlug sich aufgrund der Wucht des Aufpralls und blieb auf dem Dach liegen. Die Airbags wurden ausgelöst und es befand sich eine weitere Person als Beifahrer im Fahrzeug.

Bei der Unfallaufnahme ergab sich der Verdacht, dass der 42-jährige Fahrer unter Alkoholeinfluss stand. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest bestätigte dies mit einem Wert von über 0,8 Promille. Der Führerschein wurde eingezogen und eine Blutprobe entnommen. Der VW war so stark beschädigt, dass er abgeschleppt werden musste. Der Schaden beläuft sich auf einen mittleren fünfstelligen Betrag. Sowohl der Fahrer als auch der Beifahrer wurden leicht verletzt. Die Straße musste vorübergehend gesperrt werden, um den Unfall aufzunehmen und das Fahrzeug zu bergen.

Quelle: Presseportal

Statistiken zur Drogenkriminalität in Nordrhein-Westfalen für 2022/2023

Die Drogenraten in Nordrhein-Westfalen stiegen zwischen 2022 und 2023 an. Im Jahr 2022 wurden 70510 Fälle von Drogenkriminalität registriert, während es im Jahr 2023 73917 Fälle waren. Die Anzahl der gelösten Fälle ging jedoch von 63352 auf 65532 zurück. Die Anzahl der Verdächtigen stieg von 56367 auf 57879, wobei der Anteil der männlichen Verdächtigen von 49610 auf 51099 und der Anteil der weiblichen Verdächtigen von 6757 auf 6780 stieg. Die Anzahl der nicht-deutschen Verdächtigen stieg ebenfalls von 16655 auf 18722. Im Vergleich zu der Region in Deutschland mit den meisten registrierten Drogenfällen im Jahr 2023 – 73917 – liegt Nordrhein-Westfalen leicht darunter.

2022 2023
Anzahl erfasste Fälle 70.510 73.917
Anzahl der aufgeklärten Fälle 63.352 65.532
Anzahl der Verdächtigen 56.367 57.879
Anzahl der männlichen Verdächtigen 49.610 51.099
Anzahl der weiblichen Verdächtigen 6.757 6.780
Anzahl der nichtdeutschen Verdächtigen 16.655 18.722

Quelle: Bundeskriminalamt

Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023

Die Verkehrsunfallstatistik für Nordrhein-Westfalen im Jahr 2023 zeigt insgesamt 637.365 Unfälle. Davon entfallen 63.250 Unfälle auf Personenschäden, was 9,92% ausmacht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden betragen 13.559 (2,13%). Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel machen 3.764 (0,59%) aus. Die übrigen Sachschadensunfälle belaufen sich auf 556.792 (87,36%). Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 (1,08%). Die Anzahl der Getöteten beträgt 450, Schwerverletzte 11.172 und Leichtverletzte 68.000.

2023
Verkehrsunfälle insgesamt 637.365
Unfälle mit Personenschaden 63.250
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden 13.559
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel 3.764
Übrige Sachschadensunfälle 556.792
Ortslage – innerorts 55.296
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) 17.437
Ortslage – auf Autobahnen 6.889
Getötete 450
Schwerverletzte 11.172
Leichtverletzte 68.000

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)

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