Eine Bewohnerin erlitt Rauchgasvergiftung und Verbrennungen. Die Wohnung ist unbewohnbar geworden, die anderen Bewohner blieben unverletzt.
Giesenkirchen: Brand in Küche, Bewohnerin verletzt
Mönchengladbach-Giesenkirchen, 03.05.2025, 12:34 Uhr, Dominikus-Vraetz-Straße (ost)
Während des Mittags wurde der Feuerwehr Mönchengladbach ein Brand in einer Küche in einem Zweifamilienhaus gemeldet. Als die Einsatzkräfte eintrafen, hatten alle drei Bewohner das Gebäude bereits verlassen. In der Erdgeschosswohnung stand die Küche in Flammen. Eine Bewohnerin erlitt eine Rauchgasvergiftung und Verbrennungen an der Hand. Sie wurde medizinisch versorgt und mit einem Rettungswagen in ein städtisches Krankenhaus gebracht. Die anderen beiden Bewohner blieben unverletzt. Ein Trupp unter Atemschutz löschte das Feuer mit einem C-Rohr. Anschließend wurde die Wohnung mit einem Hochdrucklüfter belüftet. Die Erdgeschosswohnung ist aufgrund des Feuers nicht mehr bewohnbar. Die Wohnung im 2. Obergeschoss blieb unbeschädigt, so dass die Bewohner nach dem Einsatz wieder zurückkehren konnten.
Im Einsatz waren der Löschzug der Feuer- und Rettungswache III (Rheydt), das Löschfahrzeug der Feuer- und Rettungswache II (Holt), die Einheit Giesenkirchen der Freiwilligen Feuerwehr, zwei Rettungswagen, ein Notarzteinsatzfahrzeug und der Führungsdienst der Berufsfeuerwehr.
Einsatzleitung: Brandamtsrat Heinrich Roemgens
Quelle: Presseportal
Statistiken zu Verkehrsunfällen in Nordrhein-Westfalen für 2023
Im Jahr 2023 gab es in Nordrhein-Westfalen insgesamt 637.365 Verkehrsunfälle. Davon waren 63.250 Unfälle mit Personenschaden, was 9,92% entspricht. Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden machten 13.559 Fälle aus, was 2,13% entspricht. Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel wurden in 3.764 Fällen gemeldet, was 0,59% aller Unfälle ausmacht. Die restlichen Unfälle waren Sachschadensunfälle, die 556.792 Fälle oder 87,36% ausmachten. Innerorts ereigneten sich 55.296 Unfälle (8,68%), außerorts (ohne Autobahnen) 17.437 Unfälle (2,74%) und auf Autobahnen 6.889 Unfälle (1,08%). Insgesamt gab es 450 Todesopfer, 11.172 Schwerverletzte und 68.000 Leichtverletzte.
2023 | |
---|---|
Verkehrsunfälle insgesamt | 637.365 |
Unfälle mit Personenschaden | 63.250 |
Schwerwiegende Unfälle mit nur Sachschaden | 13.559 |
Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel | 3.764 |
Übrige Sachschadensunfälle | 556.792 |
Ortslage – innerorts | 55.296 |
Ortslage – außerorts (ohne Autobahnen) | 17.437 |
Ortslage – auf Autobahnen | 6.889 |
Getötete | 450 |
Schwerverletzte | 11.172 |
Leichtverletzte | 68.000 |
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis)